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Jänner 2020

„BALLSAISON in WIEN!!

„Wir bieten ein spezielles BALLFRÜHSTÜCK nach einer langen Walzernacht an!“

Bis Mitte Februar gibt es in der „Walzerstadt“ Wien ja unzählige rauschende Bälle!
Vielleicht schwingen auch Sie bei einem oder mehreren Bällen das Tanzbein mit, oder genießen diese unvergessliche Atmosphäre von der Loge aus oder beim Flanieren!

Wenn Sie sich dann am nächsten Tag in Ruhe ausschlafen möchten, haben wir für Sie ein ganz besonderes Angebot! Bestellen Sie am Vorabend unser spezielles Ballfrühstück mit ausgesuchten Köstlichkeiten, Lachs und einem Glas Sekt – wir servieren es Ihnen jederzeit bis 11.00 Uhr (ohne Zusatzkosten) auf Ihr Zimmer. Sie schwelgen weiter in Erinnerungen und wir verwöhnen Sie gerne!

 

 

„ÜBER 52 (!!) Jahre STAMMGAST im Hotel AUSTRIA!!“

Eine unserer TREUESTEN „Stamm-GÄSTIN“ ist wohl auch Frau Margit Böck-Dennhöfer, die bereits vor über 52 Jahren das Hotel AUSTRIA  - damals noch mit ihren Eltern -  zum Ersten Mal besucht hat!

Einige Jahre später konnte sie dann auch ihren Ehemann „für die Wolfengasse“ begeistern!
Seither sind Beide REGELMÄSSIGE und GANZ TREUE Stammgäste bei uns!
VIELEN Dank für ihre Treue und weiterhin schöne Aufenthalte „im AUSTRIA!“

„Das Hotel AUSTRIA Team FEIERT!“

Den ganzen Tag gearbeitet…

Auf der Etage, beim Frühstücksservice und an der Rezeption… Dafür wurde dann auch heuer wieder - wenige Tage vor Weihnachten - fleißig gefönt, toupiert, Make-up aufgetragen usw.
Unser Team hat gefeiert und einen wunderschönen gemeinsamen Weihnachts-Abend verbracht!

Zuerst im Hotel AUSTRIA, anschließend im einzigartigen Ambiente des Spiegelzeltes des Palazzo.

Durch ein erlesenes 4-Gänge Menü, kombiniert mit sehr vielen großartigen artistischen und komödiantischen Einlagen wird dieser Abend noch lange für alle unvergesslich bleiben!

Die absoluten STARS des Abends, waren aber WIR alle!
UNSER  -  Hotel AUSTRIA Team….

 

„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im Winter 2020“

Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….

 

Alles Walzer!

Seit dem Wiener Kongress ist die Walzerstadt bekannt für ihre legendären Bälle. Mehr als 450 Bälle finden jedes Jahr in Wien statt. Im Jänner und Februar feiert die Stadt ausgelassen den Fasching. Aktuelle Klänge ergänzen dabei den Dreivierteltakt und bieten Tanzvergnügen für jeden Geschmack.

Jedes Jahr macht der Ball der Wiener Rauchfangkehrer den Auftakt in die Ballsaison. Wer sich über diesen Ball wundert: In Wien ist es ganz normal, dass beinahe jede Berufsgruppe ihren eigenen Ball hat. Das reicht vom Zuckerbäckerball bis zum Ball der Gewichtheber.

In der Wiener Hofburg finden besonders viele Bälle statt. Diese Traditionsbälle folgen einem festlichen Zeremoniell. Die Damen erscheinen im langen Abendkleid, die Herren tragen Smoking oder Frack. Junge Damen in weißen Kleidern und Herren eröffnen den Ball mit einer Polonaise, erst nach den Worten „Alles Walzer“ dürfen alle Besucher aufs Tanzparkett. Weitere Showacts und Einlagen strukturieren die Nacht. Dazu gehört die beliebte „Fledermaus“-Quadrille von Johann Strauss. Diese wird vom Publikum unter Anleitung eines Tanzmeisters ausgeführt und endet zur Belustigung aller in einem heillosen Durcheinander.

Zu Silvester wird beim Hofburg Silvesterball in prächtigem Ambiente ins neue Jahr getanzt. Beim Jägerball erscheinen die Gäste in Festtracht in der Hofburg. Als besonders stimmungsvoll gilt der Kaffeesiederball. Längst legendär ist der Opernball in der Wiener Staatsoper. An diesem Tag gibt es die einzigartige Gelegenheit, das berühmte Opernhaus an der Ringstraße nicht nur von den Zuschauerrängen aus zu sehen, sondern es inmitten vieler Stars aus der Musikwelt sozusagen "backstage" zu erleben. Mit seinen prominenten Gästen von Künstlern bis zum Bundespräsidenten wird er sogar live im Fernsehen übertragen.

Die Wiener Philharmoniker laden zu ihrem Ball in den Wiener Musikverein. An den Instrumenten sind die Musiker des weltberühmten Orchesters bei dieser Veranstaltung allerdings nur bei der Eröffnung zu finden. Schließlich wollen auch die Wiener Philharmoniker einmal das Tanzbein schwingen. Der süßeste Ball ist der Bonbon Ball im Wiener Konzerthaus. Der Ball ist bekannt für seine lustige, informelle Stimmung. Und im Kursalon Wien feierten einst die Gebrüder Strauss ihre größten Erfolge, jetzt wird dort beim Johann Strauss Ball zu Walzerklängen getanzt.

Beim Blumenball verwandelt sich das Rathaus in ein einziges Blumenmeer.
Auch das Ballende folgt einem traditionellen Ritual: Das Licht im Ballsaal wird gedimmt, die Kapelle stimmt zum Kehraus einen langsamen Walzer an. Rauschende Ballnächte klingen in Wien beim Würstelstand oder bei einem Gulasch im Kaffeehaus aus.

 

Wiener Eistraum

Von Jänner bis März verwandelt sich der Rathausplatz in eine riesige Eisfläche und begeistert Schlittschuhfans jeden Alters. Der Wiener Eistraum zählt zu den größten Open-Air-Kunsteisbahnen der Welt - und das sogar auf zwei Ebenen.

Die traumhaft beleuchtete Fassade des Rathauses bildet die märchenhafte Kulisse für den Wiener Eistraum. Eine 9.000 m² große Eislandschaft bereitet kleinen und großen Schlittschuhfans ein unterhaltsames Wintervergnügen. Ein besonderes Erlebnis ist der Sky Rink, eine Eislaufterrasse im ersten Stock mit einer 120 Meter langen Rampe. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit, auf zwei Ebenen über das Eis zu flitzen? Sowohl Familien als auch sportliche Besucher, die nach Action auf dem Eis suchen, kommen hier auf ihre Kosten. Täglich können von 10 bis 22 Uhr fetzig-wilde oder schwungvoll-elegante Schleifen zu bekannten Musik-Hits sowie zu manchen Walzerklängen gedreht werden.

Durch den romantisch beleuchteten Rathauspark schlängelt sich ein zauberhafter Eispfad, der mit seinen unzähligen Wegführungen sowohl Anfänger als auch Profis begeistert. Für die ganz kleinen Eisläufer gibt es Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr eine gratis Übungsfläche. Diese verwandelt sich ab 17 Uhr in acht Eisstockbahnen, wo sportliche Eisstockschützen ihr Können beweisen dürfen.

An verschiedenen Ständen im Freien sowie in der beliebten Almhütte mit Terrasse verwöhnen Gastronomen die Gäste mit Köstlichkeiten aus regionalen und biologischen Zutaten. Selbstverständlich gibt's beim Wiener Eistraum auch Wärmendes – von duftendem Bio-Punsch bis zum Tee. 2.000 Paar mit Warmluft vorgeheizte Schlittschuhe können an Ort und Stelle ausgeliehen werden, für nicht benötigte Kleidungsstücke und Schuhe stehen Schließfächer bereit.

Wiener Eistraum, 23.1.-1.3.2020, Täglich 10-22 Uhr
22.1. 19-22 Uhr mit gratis Eislaufen
Infos unter www.wienereistraum.com

Tausendsassa der Wiener Moderne

Wiener Werkstätte-Designer, Architekt monumentaler Wohnhäuser, aber auch einflussreicher Kunstprofessor und vor allem ein Vertreter eines neuen Denkens. Otto Prutscher war vielseitig wie kaum ein anderer Künstler der Wiener Moderne. Eine neue Ausstellung im MAK thematisiert die erstaunliche Bandbreite des Alleskönners.

Kaum ein Lebensbereich, den Otto Prutscher (1880 bis 1949) nicht mit guten Formen ausgestattet hat: Der gebürtige Wiener plante Wohn- und Industriebauten, aber auch Landhäuser und Villen. Doch mit der Hülle war es für ihn nicht getan. Er neigte zum Gesamtkunstwerk.

Nach Prutschers Entwürfen entstanden genauso Möbel aller Art. Er designte Alltagsgegenstände wie Vasen, Kaffee- und Teeservice, Tischtücher und Besteck. Rund 200 Unternehmen von Backhausen über Lobmeyr und Thonet bis hin zur Wiener Werkstätte haben seine Designs umgesetzt. Ob Textil, Holz oder Metall: Auch in Sachen Material war Prutscher äußerst flexibel. Er war einer der produktivsten und vielseitigsten Künstler der Wiener Moderne.

Die Ausstellung „Otto Prutscher. Allgestalter der Wiener Moderne“ richtet im MAK den Scheinwerfer auf Prutschers umfangreiches Repertoire und die besonderen Umstände, die eine dermaßen ungewöhnliche Karriere erst ermöglichten. Prutscher zählte zu den ersten Absolventen der Ende des 19. Jahrhunderts gegründeten Kunstgewerbeschule. Josef Hoffmann und Koloman Moser waren seine Lehrer. Es war eine Zeit, in der Konventionen über den Haufen geworfen wurden. Prutscher fand daran größten Gefallen.

Seine Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen äußerte sich auch in Form seiner Mitgliedschaft bei den wichtigsten Reformkunstbewegungen der Wiener Moderne. Von der Secession über den Werkbund hin zur Wiener Werkstätte. Prutschers Ausnahmestellung steht auch im Zusammenhang mit einem ungewöhnlichen Werdegang. Neben seiner künstlerischen Ausbildung absolvierte er eine Lehre zum Tischler und Maurer. Kunsthandwerk war stets ein zentrales Motiv in Prutschers Werk.

Zu sehen sind im MAK rund 200 Entwürfe und Objekte Prutschers. Vieles davon wird erstmals öffentlich ausgestellt. Die Exponate stammen aus privaten Sammlungen, aus dem Mailänder Familienarchiv sowie aus dem umfangreichen Otto-Prutscher-Nachlass des MAK.
Otto Prutscher. Allgestalter der Wiener Moderne, 20.11.2019-17.05.2020
www.mak.at

Lady Bluetooth

Hedy Lamarr war viel mehr als nur ein schönes Gesicht. Das Museum Judenplatz Wien zeigt in seiner Ausstellung "Lady Bluetooth", welche verborgenen Talente in der berühmten Hollywood-Schauspielerin schlummerten.

Objekt der Begierde, gefeierter Weltstar, verkannte Erfinderin. Hedy Lamarr hatte viele Facetten. Die 1914 in Wien geborene Hedwig Eva Maria Kiesler wurde in eine bürgerliche Familie geboren. Der Vater Bankdirektor mit Lemberger Wurzeln, die Mutter ausgebildete Konzertpianistin aus Budapest – quasi eine typische Wiener Familie der österreichisch-ungarischen Monarchie. Früh wurde ihr Schauspieltalent gefördert und der erste große Erfolg ließ mit dem Film "Ekstase" nicht lange auf sich warten. Mit 19 Jahren dreht sie die erste Nacktszene und den ersten weiblichen Orgasmus in der Filmgeschichte. Was für ein Skandal!

Doch der tut Hedys Karriere keinen Abbruch. Sie ist gefragter denn je und findet sich nach einer missglückten Ehe mit dem Wiener Waffenfabrikanten Fritz Mandl im schillernden Hollywood der späten 1930er-Jahre wieder.

1937 begann für Hedy in Amerika ein neues Leben. Fortan nennt sie sich Hedy Lamarr und steigt schnell von der Newcomerin zur Filmdiva auf. Die "schönste Frau der Welt" dreht mit Hollywood-Größen wie Clark Gable oder Jimmy Stewart und wird zur Schauspiel- und Stil-Ikone. Doch Hedys Talent beschränkt sich nicht allein auf die Bühne. So entwickelte sie gemeinsam mit dem Komponisten George Antheil das Frequenzsprungverfahren. Eine Technik, die es dem amerikanischen Militär ermöglichen sollte, Funksignale für Torpedosteuerungen unauffindbar zu machen. Genial! 1942 erhielten Antheil und Lamarr das Patent mit der Nr. 2292387 und schenkten es der US Navy, die die brillante Technik jedoch verkannte und in einer Schublade verschwinden ließ. Erst viele Jahre später bekam diese bahnbrechende Erfindung endlich die Aufmerksamkeit, die ihr gebührte. Bis heute ist das Frequenzsprungverfahren noch im Einsatz und legte den Grundstein für GPS, WLAN, Bluetooth und Co. Da Hedy das Patent aber auslaufen ließ, haben die beiden Erfinder nie auch nur einen Cent mit ihrer Technik verdient.

Die Ausstellung im Museum Judenplatz setzt sich mit dem facettenreichen Leben von Hedy Lamarr als Schauspielerin und Erfinderin auseinander und beleuchtet dabei besonders ihre Jahre in Wien und Berlin.

Lady Bluetooth. Hedy Lamarr, 27.11.2019 – 10.5.2020
www.jmw.at

 

Mit Hang zum Außergewöhnlichen

Auch Lust mit den Besten der Besten im MAK rumzuhängen? Am Stubenring präsentiert sich zeitgenössisches Kommunikationsdesign vom Feinsten in der neuen Ausstellung zum Wettbewerb "100 beste Plakate 18. Deutschland Österreich Schweiz".

Plakate kennt man. Klar. Sehen wir sie doch jeden Tag immer und überall. Mal sind sie mehr, mal weniger auffallend, aufregend oder aufrüttelnd. Der Wettbewerb 100 beste Palakte sucht in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedes Jahr aufs Neue spannende Arbeiten, die das Medium Plakat hochleben lassen.

Bereits zum 14. Mal zeigt das MAK - Museum für Angewandte Kunst die 100 Besten der Besten in einem außergewöhnlichen Rahmen. Insgesamt wurden beim Verein 100 Beste Plakate e.V. 2353 Entwürfe eingereicht, die sich nach einem Online-Voting auf 695 Plakate dezimierte. Nach einer finalen Jurysitzung standen schlussendlich die Top-100 Einreichungen fest. Neben studentischen Arbeiten sieht man auch die Entwürfe etablierter Grafikdesigner und Werbeagenturen. Reinschauen lohnt sich.

100 Beste Plakate 18. Deutschland Österreich Schweiz, 6.11.2019 - 1.3.2020
www.mak.at

Hier handelt es sich um ein familiärgeführtes Hotel mit sehr persönlicher Note. Hier wird das Wort "Gastfreundschaft" noch gross geschrieben. Sehr herzlicher und persönlicher Empfang, alle Mitarbeiter sind überaus freundlich und zuvorkommend.

12.Jänner/ tripadvisor.at

HOTEL AUSTRIA WIEN

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