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Mai 2021

WIEDER-ERÖFFNUNG ab ANFANG JUNI!

WIEDER-ERÖFFNUNG ab ANFANG JUNI!

In den letzten Monaten war alles im Umbruch - und wir mittendrin. Diese Zeiten sind jetzt endlich vorbei! 
Lassen wir unsere Gefühle der Sehnsucht und des Aufbruchs endlich wieder zu…!

WIR  -  wollen ab ANFANG JUNI unsere Türen wieder ÖFFNEN!!

Unsere Damen putzen und polieren bereits an allen Ecken…
Damit wir SIE - endlich wieder GANZ HERZLICH WILLKOMMEN heißen können! 

„GRÜNER PASS“…!

Nicht nur REISE-FREIHEIT, sondern vor allem FREIHEIT für unseren sehnsüchtig erwarteten URLAUB, soll „ER“ uns ermöglichen!
Ob am Handy, oder ausgedruckt in der Westentasche…

KEINE Einschränkungen mehr in unserer REISE-FREIHEIT!
KEINE Quarantäne-Beschränkungen mehr!
Wir dürfen damit endlich wieder URLAUB GENIESSEN!
 

Unser jüngster Zuwachs zur Hotel AUSTRIA Familie

Am 1. März hätte es einen wunderbaren Grund für eine Feier gegeben, die so ja nicht stattfinden konnte. So haben sich alle Teammitglieder mit Herrn Sasa in Gedanken gefreut – er ist zum ersten Mal Opa geworden

Seine Tochter Marina ist glückliche Mama des kleinen Mladen. Mit 49 cm und 3.240 g hat er einen eindrucksvollen ersten Auftritt abgeliefert. Wir gratulieren ganz herzlich der jungen Familie. George und Max – die beiden Söhne von Sasa – freuen sich sehr über den neuen Spielkameraden!

 

Frühlingserwachen

Der Frühling hat jetzt – spät aber doch – auch in Wien Einzug gehalten. Überall in der Stadt erwacht das Grün, blühen die Bäume und die ersten Blumen. 

Auch wir haben unsere Sonnenterrasse wieder „geöffnet“ und unsere Blumenkästen in der Wolfengasse wieder neu bepflanzt und begrünt. Oleander, duftende Kräuter, Pelargonien und duftender Weihrauch erfreuen im Moment unser Team und viele Spaziergänger. Sehr bald darf die blühende Pracht wieder unsere Gäste willkommen heißen und auf eine Auszeit auf der Terrasse einladen!
 

„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im Frühjahr 2021“

Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….

Klimts "Dame mit Fächer" kehrt zurück nach Wien

Nach über 100 Jahren ist das letzte weitgehend vollendete Gemälde der Wiener Künstler-Ikone Gustav Klimt wieder in Wien zu sehen. Das Belvedere zeigt "Dame mit Fächer" im Rahmen einer Sonderausstellung über Klimts letzte Schaffensphase.

Es war das letzte Bild, an dem Gustav Klimt (1862-1918) im Jahr 1917 in seinem Atelier in Wien-Hietzing gearbeitet hat. Bis auf wenige Details konnte der Mitbegründer der Wiener Secession Dame mit Fächer vor seinem Tod noch fertigstellen. Es zeigt eines von Klimts Lieblingsthemen - eine "schöne Wienerin". Allerdings keine Dame der Gesellschaft - häufige Motive in Klimts Werk -, sondern eine vermutlich unbekannte Tänzerin, die selbstbewusst und einen Fächer vor ihrem Oberkörper haltend in die Ferne blickt. In jedem Fall handelt es sich hier um "Klimt pur": Das Werk wurde nämlich nicht, wie sonst bei Ölgemälden üblich, mit einer speziellen Schutzschicht (dem Firnis) überzogen.

Das Gemälde, das jetzt für eine Sonderausstellung im Belvedere vorübergehend nach Wien zurückkehrt, hat eine bewegende Reise hinter sich. Bislang war Dame mit Fächer dem Wiener Publikum nur ein einziges Mal zugänglich: 1920 im Rahmen einer Ausstellung im heutigen MAK. Kunstsammler Rudolf Leopold (Gründer des Leopold Museums) hat das Bild später verkauft, in den 1980er- und 1990er-Jahren war es in Tokio und Krakau zu sehen, ehe es 1994 in New York versteigert wurde. Ob die Ausfuhr aus Österreich einst rechtens war, konnte nie geklärt werden. Um es nun nach Wien zu holen, hat die Republik Österreich dem anonymen ausländischen Besitzer Immunität zugesichert.

Dame mit Fächer. Gustav Klimts letzte Werke, noch bis 13.2.2022 http://www.belvedere.at

Hausner in the House

Die international erfolgreiche österreichische Künstlerin Xenia Hausner zeigt ihre großformatigen Gemälde in der Albertina.

Xenia Hausner, Jahrgang 1951, entstammt einer Künstlerfamilie, schätzt es aber nicht, auf ihren berühmten Vater, den surrealistischen Maler Rudolf Hausner, reduziert zu werden. Zu Recht. Dafür ist ihre Bildsprache viel zu eigenständig.

Die Albertina, die ihre Werke in einer umfassenden Schau zeigt, ist für Hausner ein Heimspiel. In zwei Gruppenausstellungen war sie hier bereits vertreten, mit "True Lies" ist sie erstmalig auf Solopfaden unterwegs. Die großformatigen, flächigen Arbeiten in kräftigen Farben haben vorwiegend Frauen zum Inhalt. Dabei beschäftigt sich die Künstlerin mit dem Thema der Inszenierung. Den Kompositionen gingen zum Teil sehr aufwendige Vorbereitungen im Atelier voraus.

In ihrer Serie "Exiles" ist man mit Menschen auf begrenztem Raum konfrontiert. Ob Personenstau im Zugabteil oder Enge im Autoinnenraum: Neben all der Anspannung macht sich beim Betrachter eine gewisse Beklemmung breit. Momentaufnahmen, die betroffen machen und verstören. Die einen jedenfalls nicht unbeteiligt zurücklassen.

Hausner möchte im Betrachter etwas bewegen, ihn zu neuen Einsichten einladen. Hier endet aber schon die Deutungshoheit der Künstlerin, die bei der Interpretation ihrer Bildern viel Spielraum lässt.

Xenia Hausner. True Lies, noch bis 8.8.2021
http://www.albertina.at

Jute statt Leinwand

Maja Vukoje beschäftigt sich in ihrer Malerei, für die sie mittlerweile mehrfach ausgezeichnet wurde, mit kultureller Hybridität. Was das genau zu bedeuten hat? Das zeigt uns das Belvedere 21 mit einer umfangreichen Personale über die deutsche Wahlwienerin.

Große Einzelausstellungen feiern das Œuvre des Künstlers und lassen uns ganz in seine, in diesem Fall, in ihre Welt eintauchen. Bei dieser Personale dreht sich alles um die deutsche Malerin Maja Vukoje. Die in Düsseldorf geborene Malerin wuchs in Belgrad auf, bis es sie Ende der 1980er Jahre nach Wien verschlug, wo sie an der Hochschule für angewandte Kunst ihr Studium begann. Die Meisterklasse absolvierte sie bei keiner Geringeren als Maria Lassnig.

Ihr Schaffen basiert auf der Auseinandersetzung mit politischen Themenschwerpunkten wie Postkolonialismus, Gender und Populärkultur. Vukojes Ansatz stützt sich nicht nur auf ihre eigene Migrationserfahrung. Es geht ihr vor allem darum, kulturelle Phänomene zu hinterfragen, die sie auf ihren zahlreichen Reisen entdeckt. In ihren Werken vermischt sie Wirklichkeiten und verschmelzt Elemente aus unterschiedlichen Kulturen. Die vorwiegend auf Jute bemalten Werke bestehen aus Bildelementen, die in der Bildmitte angesiedelt sind. In Vukojes Motiven stehen Mode, Lebensmittel, materielle Güter oder auch Abstraktionen im Mittelpunkt.

Das Belvedere 21 präsentiert die bisher umfassendste Einzelausstellung von Maja Vukoje und zeigt rund 100 Arbeiten der letzten 15 Jahre mit Schwerpunkt auf ihr aktuelles Schaffen. So treffen Südfrüchte auf so genannte Kolonialwaren wie Kaffee und Zucker und auf Symbole unseres digitalen Alltags. Besonders spannend: Für die Ausstellung wurde eigens eine Raumintervention konzipiert.

Maja Vukoje, noch bis 29.8.2021
http://belvedere21.at/

Cats

Comeback des Samtpfotenspektakels "Cats": Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk erobert in der leicht modernisierten deutschsprachigen Originalversion das Ronacher.

The Cats are back! Es ist noch derselbe Schrottplatz in London, derselbe Vollmond vor der Tower Bridge, dieselben unheimlich leuchtenden Katzenaugen: Zu den unvergessenen Melodien Andrew Lloyd Webbers schälen sich Frauenschwarm Rum Tum Tugger, die Zwillinge Mungojerry und Rumpelteazer, die schöne schneeweiße Victoria, Grizabella, die ausgestoßene, gealterte Diva, die mit "Memory" den größten Hit des Musicals performt, aus dem Dunkeln.

Sie alle versammeln sich in dieser magischen Vollmondnacht auf dem Schrottplatz. Es ist der traditionellen Jellicle-Ball, bei dem Old Deuteronomy, der zottelige alte Anführer der Katzenclique, intuitiv eine von ihnen auswählt, die zwecks Wiedergeburt ins Jenseits entschwinden darf.

Ein neuer Cast gibt die illustre Bande der Jellicle Cats – allen voran die Publikumslieblinge Ana Milva Gomes als Grizabella, Dominik Hees als Rum Tum Tugger oder Felix Martin als Gus, der Theaterkater / Bustopher Jones.
Weltweit haben bisher über 73 Millionen Menschen in 30 Ländern und 16 Sprachen dieses außergewöhnlich faszinierende Musical gesehen. Die deutschsprachige Erstaufführung fand damals direkt nach London und New York in Wien statt und lief sieben Jahre lang ohne Unterbrechung. Nun kehrt das Musical zurück nach Wien und sorgt seit September 2019 für ein ausverkauftes Theater - als überarbeitete Originalproduktion.

Cats, Termine März - Juni 2021: s. Website, wieder ab 11.9.2021
Musical in deutscher Sprache
www.musicalviennna.at

Theatermuseum

Im barocken Palais Lobkowitz nahe der Hofburg sind die Sternstunden des Bühnenzaubers für immer festgehalten: Über 1.000 Bühnenmodelle, 600 Kostüme und Requisiten aus drei Jahrhunderten, mehr als 100.000 Zeichnungen und Grafiken sowie mehr als 700.000 Theaterfotos zählen zum Bestand des Museums. Zu den ungewöhnlichsten Schätzen des Hauses gehören die ausdrucksvollen Stabpuppen des Jugendstilkünstlers Richard Teschner, einschließlich seines fantastischen "Figurenspiegels".

Das Theatermuseum vereint Sammlungsbestände zu allen Themen der Performing Arts und ist weltweit eines der größten und bedeutendsten Dokumentationsstätten seiner Art. Zeugnisse österreichischer und internationaler Bühnenkunst vom Sprech- und Musiktheater über Tanz und Film bis hin zum Figuren- und Puppentheater werden in den Archiven bewahrt und wissenschaftlich erforscht, publiziert und in Ausstellungen präsentiert.

Hervorgegangen ist das Museum aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, deren Ursprünge bis in die Barockzeit zurückreichen. Maßgeblich erweitert wurde die Sammlung 1923, als man die Theater-Kollektion des Schauspielers und Burgtheaterdirektors Hugo Thimig (1854-1944) erwarb.

In einer eigenen Abteilung wird Kindern die Welt der Bühne spielerisch vermittelt. Das Theatermuseum verfügt außerdem über einen Konzertsaal, den "Eroicasaal", benannt nach Beethovens Dritter Symphonie, die dem Förderer und Eigentümer des Palais, Franz Joseph Maximilian Fürst Lobkowitz, gewidmet wurde. Zahlreiche Werke Beethovens wurden in der Folge hier aufgeführt.

Bis August 2021 wird die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste (die renoviert wird) in neuer Hängung in den adaptierten Räumen des Theatermuseums präsentiert. Neben Boschs Weltgerichts-Triptychon sind weitere Highlights vom 15. bis 19. Jahrhundert zu sehen, darunter Spitzenwerke der europäischen Malerei von Cranach d. Ä., Tizian, Rubens, Van Dyck und Rembrandt bis hin zu Tiepolo, Guardi und Füger.

http://www.theatermuseum.at

Wir kommen jährlich einmal seit Jahren. Wir fühlen uns immer wieder sehr wohl. Als käme man heim. Alle sind sehr freundlich. Seit Jahren das gleiche Personal. Das spricht ja schon für sich. Frühstück immer wieder eine Freude. Lecker, frisch, viel Auswahl. Die Zimmer und auch das gesamte Hotel sind sehr sauber und gepflegt. Wir freuen uns schon auf 2018, wenn wir wieder kommen.

Quelle: tripadvisor.at

HOTEL AUSTRIA WIEN

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