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November 2021

„10 JAHRE TREUE - für unser HOTEL AUSTRIA!!“

„10 JAHRE TREUE - für unser HOTEL AUSTRIA!!“

Unsere Service-Dame Frau VEHIDA, hat am 10. November ihr 10 jähriges DIENST-JUBILÄUM gefeiert!

Was sie ganz besonders auszeichnet, ist ihre FRÖHLICHKEIT und ihre FREUNDLICHKEIT unseren Gästen gegenüber!

Vor allem auch ihr ARBEITS-EIFER!
Wie ein Wirbelwind sucht sie sich immer wieder neue Arbeiten und Aufgaben, und unterstützt laufend ihre Kolleginnen!

„Ein ganz herzliches „DANKESCHÖN“ Frau VEHIDA – für Ihren GROSSARTIGEN Einsatz!“
 

„GENUSS und SHOPPING in WIEN!“

Shopping in Wien ist das ganze Jahr ein Hit!
Ein paar Gehminuten vom HOTEL AUSTRIA finden Sie nicht nur die exklusiven Einkaufsstraßen Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt, sondern auch viele typisch alt-wienerische Boutiquen, Designerläden und alteingesessene Antiquitätengeschäfte. Entspannen Sie sich nach der Rückkehr vom Shopping bei einer Kaffeejause mit einem Stück frisch gebackener Wiener Mehlspeise.

Wir haben FÜR SIE – ein ganz besonderes „EINKAUFS-PACKAGE“ geschnürt:

o    Willkommensgeschenk
o    2 Übernachtungen im Standard- oder KOMFORT-
Doppelzimmer
o    Reichhaltiges Schlemmer-Buffetfrühstück
o    Original WIENER KAFFEJAUSE mit Kaffee oder Tee und
einem Stück klassischer Wiener Mehlspeise

„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im November 2021“

Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….

Ein Wintergarten im MQ

Der Innenhof des MuseumsQuartiers wird zu einem stimmungsvollen Wintergarten. Mit spektakulären Kunst- und Lichtprojekten, geöffneten Gastgärten, Eisstockschießen und einer fantastisch leuchtenden LED-Kugelbahn.

Das MuseumsQuartier (MQ) in Wien ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein beliebter Treffpunkt. Diesen Winter stehen Open-Air-Programme wieder hoch im Kurs. Und so verwandelt sich der Innenhof des MuseumsQuartiers kurzerhand in einen Wintergarten. Strahlende Lichter und festlich geschmückte Weihnachtsbäume sorgen für eine stimmungsvolle Winterlandschaft. Die Gastronomiebetriebe haben in diesem Jahr ihre Gastgärten den ganzen Winter lang geöffnet und versetzen die Besucher:innen mit spezieller Deko, weihnachtlichen Speisen und Getränken in Adventstimmung.

Lichtprojektionen tauchen das gesamte MQ in fantastische Winter-Bilderwelten und sorgen für ein besonders stimmungsvolles Ambiente. Der Haupthof erhält einen Winterhimmel, auf dem künstlerisch gestaltete Projektionen zu sehen sind, ebenso auf der Fassade des Leopold Museums.
Im Wasserbecken des MuseumsQuartiers flitzen beim "Winter Race" ferngesteuerte Autos um die Wette. Wettkämpfe können auch auf zwei Eisstockbahnen ausgetragen werden. Und Lumina, eine leuchtende Kugelbahn, ist nicht nur für Kinder ein Erlebnis.

Wintergarten im MQ, 4.11.2021-9.1.2022
Eintritt frei
LED-Kugelbahn Lumina: tägl. 14-22 Uhr
Eisstockbahn: Mo-Fr 16-22, Sa, So & Ftg. 14-22 Uhr
http://www.mqw.at/

It’s a kind of magic: Advent in Wien

Wenn sich Wien in ein glitzerndes Winter-Wonderland verwandelt, geht selbst den größten Last-Christmas-Muffeln das Herz auf. Denn Advent in Wien ist wie eine Entdeckungsreise voller Überraschungen - mit dem einen oder anderen Geheimtipp.

Was die Vorweihnachtszeit in Wien mit Koriander gemeinsam hat? Eindeutig die polarisierende Kraft. Entweder man ist ein stolzer Verfechter oder ein strikter Gegner. So ist es auch mit Weihnachten: Während die einen beim ersten Weihnachtslied panisch den Radiosender wechseln, können es die anderen kaum erwarten, die eigene Stube mit dem Duft frisch gebackener Kekse zu füllen. Unsere Tipps für den Advent überzeugen selbst den größten Weihnachtsmuffel.

Man kennt sie auf der ganzen Welt, aber erfunden wurde die Schneekugel in Wien. Wer richtige Weihnachtsstimmung sucht, sollte der Original Wiener Schneekugelmanufaktur einen Besuch abstatten. Hier werden seit über 100 Jahren Schneekugeln produziert. Im Schneegestöber sind Stephansdom, Riesenrad, Schloss Schönbrunn und viele weitere Motive zu finden. Das Rezept für die Zusammensetzung des Schnees ist übrigens streng geheim …

Heiße Maroni gehören zum Advent ebenso wie Weihnachtskekse und Punsch. An allen Ecken und Enden in Wien duftet es nach dem winterlichen Street Food. Für ihren charakteristischen Geschmack werden die Maroni nach wie vor über Kohle geröstet. Die Maronibrater sind übrigens ein historisches Relikt. Maria Theresia erlaubte im 18. Jahrhundert einer deutschen Minderheit in Slowenien, die Esskastanien aus ihrer Heimat als Wanderhändler zu verkaufen. Bis heute prägen Maronibrater in der kalten Jahreszeit das Stadtbild. Mission in der Vorweihnachtszeit in Wien: den eigenen Favoriten unter den Maroniständen der Stadt küren.

Zauberhaftes Adventambiente erstreckt sich über die Blumengärten Hirschstetten in der Vorweihnachtszeit in Wien. Highlight ist die florale Weihnachtsausstellung, bei der sich alles um bekannte Weihnachtslieder dreht. Wer dann genug von Feliz Navidad und Rudolph the Red-Nosed Reindeer hat, genießt Charity-Punsch und Bio-Schmankerl, stöbert beim traditionellen Weihnachtsmarkt nach Geschenken, während Kinder basteln und Kekse backen können.

Bei diesem Anblick läuft wohl jedem das Wasser im Mund zusammen: Die Schaubackstube Demel vollführt vorweihnachtliche Genuss-Kunststücke direkt vor den Augen der Gäste. Am Kohlmarkt im ersten Bezirk wird in der ehemaligen K.u.k. Hofzuckerbäckerei gebacken, was das Zeug hält. In der gläsernen Schaubackstube kann man den Zuckerbäckern in der Vorweihnachtszeit beim Keksebacken über die Schulter schauen. „Teilweise ist es wie in einer kitschigen Werbefernsehsendung“, lautet das Verdikt eines Besuchers. Und was wäre die Wiener Adventzeit ohne ein Quäntchen Kitsch?
 

Geburtstagsfeier mit Tizian im KHM

Das Kunsthistorische Museum Wien widmet sich diesen Herbst voll und ganz der Frau im Venedig der Renaissance. Gemalt von Ausnahmekünstler Tizian und seinen Zeitgenossen. Das Museum feiert mit dem Ausstellungs-Highlight "Tizians Frauenbild: Schönheit - Liebe - Poesie" seinen diesjährigen 130. Geburtstag.

An dieser Schau führt im Herbst kein Weg vorbei: Alte Meister werden im Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) mit einer großen Sonderausstellung gefeiert. Im Mittelpunkt steht der bedeutsame venezianische Renaissance-Maler Tizian (um 1488/90-1576) und seine Zeitgenossen Jacopo Tintoretto, Paolo Veronese, Palma Vecchio, Paris Bordone und Lorenzo Lotto. Das Besondere dabei: Die Ausstellung "Tizians Frauenbild: Schönheit - Liebe - Poesie" möchte gezielt die Darstellung der Frau im Venedig des 16. Jahrhunderts beleuchten.

Rund 60 herausragende Werke aus einigen der bedeutendsten Museen und Sammlungen der Welt – wie dem Pariser Louvre, dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Prado und der Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, den Uffizien in Florenz oder der Eremitage in Sankt Petersburg – ergänzen Gemälde aus dem eigenen Bestand des KHM.

Nach 1500 erschienen Frauen in der Malerei zunehmend in einem neuen Licht. Die Bildnisse schöner Frauen ("Belle Donne") sind ein Phänomen der Kunstgeschichte, das sich im Venedig der Renaissance entwickelt hat. Die poetisch-erotischen Frauenbildnisse, die zu jener Zeit entstanden sind, waren wegweisend für die europäische Malerei der nachfolgenden Jahrhunderte.

Gerade Tizian vermochte es auf eindrucksvolle Art und Weise, die von ihm abgebildeten Frauen als intellektuell und elegant, sowie gleichsam idealisiert und genussvoll darzustellen. Die neue Ausstellung beleuchtet die Frauen selbst, aber auch ihre Accessoires – die Mode, edlen Stoffe, Frisuren, reichen Geschmeide und Perlen jener Zeit.
Diesen Herbst feiert das imposante Gebäude an der Wiener Ringstraße nicht nur die Eröffnung der großen Tizian-Schau, sondern auch einen runden Geburtstag: Vor 130 Jahren hatte Kaiser Franz Joseph das Museum am 17. Oktober 1891 feierlich eröffnet. Noch im selben Monat wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Tizians Frauenbild: Schönheit - Liebe – Poesie, 5.10.2021-16.1.2022
http://www.khm.at/

Das unerkannte Genie

Die große Herbstausstellung der Albertina zeigt "Modigliani. Revolution des Primitivismus". Und damit erstmals diesen großen Meister der Klassischen Moderne in Österreich.

Das Hauptmotiv seiner Gemälde und Skulpturen war stets der Mensch. Langgestreckte Körper und Gesichter mit ihren geheimnisvollen und leeren Augen. Das Werk des italienischen Künstlers Amedeo Modigliani (1884-1920) ist faszinierend und dramatisch zugleich. In seinen Arbeiten spürt man jene Tragik, die auch sein von Alkohol- und Drogenexzessen begleitetes Leben ausgemacht hat.

Pandemie-bedingt mit einem Jahr Verspätung erinnert die Albertina mit der spektakulären Herbstausstellung "Modigliani. Revolution des Primitivismus" an den 100. Todestag des Künstlers. Hauptwerke aus den renommiertesten Museen und Privatsammlungen der Welt, darunter viele seiner berühmten Portraits und Aktgemälde, finden dafür ihren Weg nach Wien. Erstmals wird Modigliani in Österreich als Einzelausstellung gezeigt.

Der im italienischen Livorno geborene Künstler arbeitete einst im Pariser Künstlerviertel Montmartre Seite an Seite mit Pablo Picasso oder Henri Matisse, hatte mit seiner Kunst zu Lebzeiten aber kaum Erfolg. Sein für die Zeit untypischer, oft provokativer Stil war damals wenig gefragt. Modigliani starb im Alter von nur 35 Jahren in Paris an Tuberkulose. Seine Werke erreichten erst nach seinem Tod große Popularität und erzielen heute teils dreistellige Millionenbeträge.

Zu den rund 80 Modigliani-Werken, die im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden, kommen 50 weitere Objekte aus drei Kontinenten – nämlich Arbeiten von Pablo Picasso, Constantin Brâncuşi und André Derain sowie Artefakte sogenannter „primitiver“ – prähistorischer, archaischer oder außereuropäischer – Weltkulturen. Diese Werke ergänzen die außergewöhnliche Schau. Modigliani griff in seiner Arbeit immer wieder afrikanische, ägyptische, ostasiatische und griechisch-archaische Kunst auf. Die Ausstellung zeigt ihn auch erstmals als einen führenden Avantgardisten, der die Revolution des Primitivismus bis weit ins 20. Jahrhundert hineintrug.

Modigliani. Revolution des Primitivismus, 17.9.2021-9.1.2022
http://www.albertina.at/

Ausgesprochen freundliches Personal, sauberes und ruhiges Zimmer, perfekte (zentrale) Lage, ausgezeichnetes Frühstück mit viel frischem Obst und ein Korb mit Äpfeln an der Rezeption. Ab sofort mein Standardhotel in Wien.

März/ tripadvisor.at

HOTEL AUSTRIA WIEN

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