September 2021
"15 YEARS OF LOYALTY - to our HOTEL AUSTRIA”
„15 JAHRE TREUE - für unser HOTEL AUSTRIA!!“
Unser Empfangschef-Stellvertreter, Herr Pietro Paolo ANZALONE GHERARDI, hat am 18. September sein 15 jähriges DIENST-JUBILÄUM gefeiert!
Seine KollegInnen und viele unserer Gäste dürfen ihn liebevoll „PIERO“ nennen.
Hinter diesem Namen – steht unser „Fels in der Brandung“!!
Es gibt absolut KEINE Situation, die Herrn Anzalone aus der Ruhe bringen könnte!
Seine unheimlich starke PERSÖNLICHKEIT, seine fachliche KOMPETENZ und ganz besonders auch seine KOMMUNIKATIVEN Fähigkeiten machen ihn sowohl zu einer besonders respektierten Persönlichkeit, die bei allen unseren Gästen vor allem auch eine besondere persönliche Beziehung auslöst!
„PIERO“ spricht VIER Sprachen, ist ein großartiger KOCH, ein bewundernswert aktiver „VATER“, und, und, ….
Ganz herzliche GRATULATION Herr Anzalone und vor allem ein ganz herzliches „DANKESCHÖN“ für Ihre 15 jährige
TREUE!
„Unser STAFFEL-TEAM hat am VIENNA CITY MARATHON 2021 teilgenommen!“
Coronabedingt ist der Startschuss für den 38. Vienna City Marathon diesmal erst am 12. September gefallen. Ca 26.000 Teilnehmer haben am Marathon oder Halb-Marathon teilgenommen. Ca 13.000 Teilnehmer haben am Staffelmarathon teilgenommen. Darunter war auch unser Hotel AUSTRIA STAFFEL-Team! Frau Renate, Herr Sasa, Herr Philipp und eine Verstärkung aus der super-sportlichen Familie von Frau Renate!
GANZ besondere GRATULATION für diese Leistung und GANZ HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE für die GROSSARTIGEN Laufzeiten an „unsere“ Marathonis!
„Und immer wieder SPORTLICH- & vor allem GENUSS-Radeln…!“
September und Oktober sind DIE idealen RADFAHR-MONATE! Unsere Fahrräder sind FRISCH AUFGEPUMPT und erwarten unsere BIKE-BEGEISTERTEN Gäste mit einer EXTRA Flasche Mineralwasser, einem ENERGIE-MÜSLIRIEGEL, FAHRRAD-HELM, RADKARTE und den PERSÖNLICHSTEN Radweg-Infos FÜR und IN Wien!
Eine versperrte Abstellmöglichkeit Ihrer Bikes gibt es bei uns natürlich auch.
„CITY-DURCHFAHRT“
(vorbei an Stephansdom, Graben, Wiener Staatsoper…!)
„RING-RUND“
(sämtliche Sehenswürdigkeiten an der Ringstraße…!)
„DONAURADWEG“
(von der City bis zum Nationalpark Donau-Auen/Lobau…!)
„WIENTAL-RADWEG“
(vom Naschmarkt bis zum Schloss Schönbrunn, und
vielleicht weiter …!)
Für unsere KULTUR-BEGEISTERTEN Gäste gibt es gleich unsere aktuellen VERANSTALTUNGSTIPPS!
„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im September 2021“
Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….
Geheimnisvolle Selbstportraits
Die Art und Weise, wie Egon Schiele Selbstbildnisse völlig neu definiert hat, hat unzählige Künstler nach ihm beeinflusst. Die Albertina modern nimmt uns in der neuen Ausstellung "Schiele und die Folgen" mit auf eine spannende Reise. Mit Exponaten unter anderem von Maria Lassnig, Erwin Wurm Georg Baselitz, Günter Brus und VALIE EXPORT.
Selbstportraits haben in der Kunstgeschichte einen fixen Platz. Sie faszinieren und erstaunen ihre Betrachter seit Jahrhunderten. Von der Renaissance bis zum Ende des 19. Jahrhunderts standen sie vor allem für Schönheit und Wiedererkennbarkeit. Während der Moderne um die Jahrhundertwende hat sich das grundlegend geändert. Die Darstellung des Individuums und seines Inneren spielen seither eine zentrale Rolle. Die Selbstportraits, die wir von Egon Schiele (1890-1918) kennen, sind eine radikale Abwendung vom Schönheitskult der Wiener Secession des Fin de siècle. 21 seiner bedeutsamen Körper- und Selbstbildnisse sind Ausgangspunkt der neuen Ausstellung "Schiele und die Folgen" in der Albertina modern.
Die Art und Weise, wie die Expressionismus-Ikone Egon Schiele einst Portraits hinsichtlich Körpersprache, Gestik und Mimik völlig neu definiert hat, war bahnbrechend und wegweisend zugleich. Und hat nachfolgende Künstler maßgeblich beeinflusst. In der über 130 Werke umfassenden Ausstellung werden Schiele neun Künstler der Gegenwart gegenübergestellt: Georg Baselitz, Günter Brus, Jim Dine, VALIE EXPORT, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Cindy Sherman, Karin Mack, Adriana Czernin, Eva Schlegel und Erwin Wurm. Das Ergebnis? Eine geheimnisvolle Reise zum Selbst ...
Schiele und die Folgen, 10.9.2021-23.1.2022
https://www.albertina.at/albertina-modern/
Radikale Handwerkerinnen
Die Ausstellung "Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im MAK ermöglicht erstmals einen genauen Blick auf das eindrucksvolle weibliche Kunsthandwerk in Wien zwischen 1903 und 1932.
Im Unterschied zu zahlreichen männlichen Vertretern der Wiener Werkstätte (WW, 1903-1932) – wie Josef Hoffmann, Koloman Moser oder Dagobert Peche – ist relativ wenig über die Arbeit der rund 180 Frauen bekannt, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Wiener Kunsthandwerks geleistet haben.
Das MAK - Museum für angewandte Kunst holt mit seiner großen Frühjahrs-Ausstellung Künstlerinnen wie Gudrun Baudisch, Vally Wieselthier, Mathilde Flögl, Paula Lustig oder Mizzi Vogl vor den Vorhang. Von Anfang an bis zur Auflösung waren zahlreiche Künstlerinnen an Produktionen der Wiener Werkstätte beteiligt. Besonders in der Zwischenkriegszeit bestimmten Frauen mit ihren extravaganten Designs - ihren fantastischen Stoffmustern oder expressiver Keramik - den Look der Wiener Produktionsgemeinschaft, die es zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstand, Kunst und Handwerk im Alltag völlig neu zu verbinden. Ihre Arbeiten waren wegweisend und international beachtet.
Im Zuge von Recherchen konnten rund 180 Künstlerinnen namhaft gemacht werden, von denen etwa die Hälfte in dieser Ausstellung vertreten ist. Zu ihrer Zeit viel beachtet, gerieten die Künstlerinnen nach dem Ende der Wiener Werkstätte weitgehend in Vergessenheit. Das ändert sich nun: Mit einjähriger Verzögerung kann die erste Ausstellung, die sich gezielt den Frauen der WW widmet, über die Bühne gehen und damit eine Lücke geschlossen werden. Bis Oktober geben über 800 Exponate Einblick in das bisweilen radikale weibliche Design in Wien zwischen 1903 und 1932.
Die Frauen der Wiener Werkstätte, 5.5.-3.10.2021
http://www.mak.at/
Doppeltes Vergnügen zum Triple-Jubliäum
Das mumok feiert derzeit gleich drei Jubiläen. Dazu gibt´s zwei neue Ausstellungen: Mit der großen Sammlungsschau „Enjoy“ sowie einer Personale zu Heimo Zobernig wartet auf die Besucher im MuseumsQuartier die geballte Ladung zeitgenössischer Kunst.
Das mumok begeht aktuell drei Jubiläen des Hauses: 40 Jahre Ludwig-Stiftung (die Kollektion das Ehepaars Ludwig bildet den Grundstock der Sammlung), 20 Jahre Ansiedelung im Wiener MuseumsQuartier sowie zehn Jahre Direktorin Karola Kraus. Das will natürlich gefeiert werden. Mit einem Best-of: Enjoy – die mumok Sammlung im Wandel zeigt bis April 2022 die zentralen Schenkungen und Ankäufe des letzten Jahrzehnts. Die Sonderausstellung erstreckt sich nahezu über das gesamte Haus. Chronologisch angelegt – von der klassischen Moderne spannt sich der Bogen bis zur Gegenwartskunst.
Enjoy steht für einen bunten Mix: sowohl etablierte als auch aufstrebende Künstler, Einzel- sowie Gruppenpräsentationen. Im Fokus steht, Entwicklung und Wandelbarkeit aufzuzeigen – des Museums, der Kunst sowie der Gesellschaft allgemein. Denn die Jubiläumsschau ist weit mehr als ein Blick zurück: Sie will dem Publikum Resümee und Ausblick zugleich bieten. Neue Perspektiven sollen Diskussionen ermöglichen, auf deren Grundlage zukünftige museale Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit gestaltet werden kann.
Zeitgleich mit Enjoy startet im mumok eine umfassende Schau von und über Heimo Zobernig. Der auch international renommierte österreichische Künstler, der medienübergreifend tätig ist, hat die Ausstellungsarchitektur selbst konzipiert. Anhand von ausgewählten Werkblöcken der vergangenen Jahre liegt der Schwerpunkt auf seiner Malerei.
Enjoy - die mumok Sammlung im Wandel, 19.6.2021-18.4.2022
Heimo Zobernig, 19.6.2021-17.10.2021
http://www.mumok.at/
Der Wurm im Schloss
Das Geymüllerschlössel zeigt die neue Skulpturen-Serie von Erwin Wurm. Die 20 surreal anmutenden Keramikgebilde des österreichischen Künstlers bieten einen gelungenen Kontrast zum Biedermeier-Schloss.
In die historischen Räumlichkeiten des Geymüllerschlössels sind - umgeben von opulentem Mobiliar - deformierte Tongebilde eingezogen. Das Biedermeier-Juwel in Pötzleinsdorf in Wien-Währing, eine Außenstelle des MAK, dient noch bis Dezember als Bühne für die neue Skulpturen-Serie des österreichischen Künstlers Erwin Wurm. "Dissolution" (also Verfall oder Auflösung) zeigt seine zwischen 2018 und 2020 entstandenen Tonskulpturen erstmals in musealem Kontext.
Biedermeier-Ambiente und Ausstellungsobjekte bieten den Besuchern also einen spannenden Kontrast. Zu sehen sind rund 20 Skulpturen, aus denen einzelne Körperteile - etwa Finger, Lippen, Ohren und Nasen - ragen, während die Körper bis zur Abstraktion deformiert sind. Der Arbeitsprozess dahinter dauert mehrere Monate, müssen die Objekte doch zum Trocknen gelagert werden, ehe sie gebrannt und glasiert werden können. Im Garten des Geymüllerchlössels sind übrigens weitere Skulpturen Wurms aus Carrara-Marmor zu sehen.
Erwin Wurm. Dissolution. 8.5.-5.12.2021
http://www.mak.at
Miss Saigon
Endlich in Wien: Der Musical-Welterfolg Miss Saigon, ab November 2021 im frisch renovierten Raimund Theater. Das Meisterwerk bewegt weltweit seit drei Jahrzehnten mit beeindruckenden Effekten und fernöstlichem Flair.
Es ist eine Lovestory: Die junge Vietnamesin Kim und der amerikanischen GI Chris begegnen sich in Vietnam. Ihr Schicksal wird mit ergreifender Musik, einer imposanten Inszenierung, extravaganten Choreografien, einem effektvollen Bühnenbild und atemberaubender Bühnentechnik in Szene gesetzt. Die dramatische Landung eines Hubschraubers auf offener Bühne ist eines der eindrucksvollsten Bilder der Musicalgeschichte.
Der Cast: Vanessa Heinz übernimmt die Rolle von "Kim" und gibt dabei ihr Wien-Debut. Oedo Kuipers spielt den "Chris". Er hat im Raimund Theater bereits eine Hauptrolle übernommen: Kuipers war "Mozart" im gleichnamigen Musical.
Originalproduzent Cameron Mackintosh ist der erfolgreichste Musical-Produzent der Welt (Cats, Das Phantom der Oper, Mary Poppins, Les Misérables u. a.). Zusammen mit Alain Boublil (Buch & Liedtexte) und Claude-Michel Schönberg (Musik) hat er ein außergewöhnliches Musical-Meisterwerk geschaffen, das seit drei Jahrzehnten die Menschen überall auf der Welt begeistert. Nun erstmals in Wien.
Miss Saigon
Aufführung in deutscher Sprache
Voraufführungen ab 23. November 2021, Gala-Premiere am 3. Dezember 2021
Altersempfehlung: ab 12 Jahre
www.musicalvienna.at
Eine gute Atmosphäre - sehr freundliches Personal, überall. Man fühlte sich willkommen. Nette und saubere Zimmer. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Gut und zentral gelegen. Alle Dienstleistungen sehr gut.
21. Februar/ tripadvisor.at