MENU

APRIL 2016

Neue Auszeichnung für das Hotel AUSTRIA

"Ihr gehört zu den besten Hotels!"

Vor wenigen Tagen hat uns das deutsche Internet-Buchungsportal HOTEL.DE diese Auszeichnung verliehen!

„TOP RATED HOTEL 2015/2016“

Unsere HOTEL.DE Gäste haben uns ihre Bestnote für unseren Service vergeben!

Wir FREUEN uns riesig darüber und DANKEN allen unseren Gästen, die zu dieser besonderen Auszeichnung beigetragen haben!

"Optimaler Start für unsere Marathonläufer!"

Der 10. April ist auch heuer wieder ein Pflichttermin für alle Läufer. Mehr als 40.000 werden am 33. Vienna City Marathon teilnehmen, viele von Ihnen extra aus dem Ausland angereist.

Die Distanz zur Ziellinie können wir leider nicht verkürzen, das Hotel AUSTRIA kann nur mithelfen, dass Sie perfekt gestärkt an den Start gehen. Wie schon in den letzten Jahren, bieten wir an diesem Sonntag wieder ein spezielles und früheres Frühstücksbuffet für alle unsere Läufer an, um diesen Tag optimal beginnen zu lassen.

"Wien zum 7. Mal lebenswerteste Stadt der Welt!"

Das internationale Beratungsunternehmen Mercer erstellt jedes Jahr ein Ranking zur Lebensqualität in 230 Metropolen weltweit. Wien erreichte auch 2016 wieder den 1. Platz, und dies bereits zum 7. Mal in Folge! 

Auch Millionen von Wien-Besucher sind von Wien als Top-Destination begeistert – das tägliche Kulturangebot, die Umweltbedingungen, das Verkehrsnetz und die infrastrukturellen Voraussetzungen sind in jeder Hinsicht top. Alleine 280 imperiale Parks und Gärten bereichern das Stadtbild. Ein Konzertkalender mit mehr als 15.000 Veranstaltungen aller Genres und Größenordnungen und vieles mehr machen diese Stadt einzigartig.

"Ein NEUES "outfit" für unseren Frühstücksraum und mehrere Gästezimmer...!"

… haben unsere absoluten PROFIS Herr SASA, Herr DAUTI und Herr RICHARD in den letzten Wochen gezaubert! Stuckleisten und neue Farben in unserem Frühstücksraum! Neue Tapeten, neue Anstriche in Gästezimmern – und vieles mehr…
Es wurde gestemmt, neue Leitungen verlegt, neu tapeziert, neu gestrichen und, und, und…

Die Ergebnisse MÜSSEN Sie sich ansehen!

Vor allem auch – unsere drei absoluten PROFIS
Herrn SASA, Herrn DAUTI und Herrn RICHARD…

„DANKESCHÖN!“

„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im April 2016“

Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu …

33. Vienna City Marathon

Der Vienna City Marathon am 10. April 2016 führt 42.000 Läufer aus 130 Nationen vorbei an Wiens schönsten Sehenswürdigkeiten. Eine Million Zuseher entlang der Strecke sorgen dabei für die nötige Motivation.

Beim spannenden Sportevent gibt es auch 2016 wieder Bewerbe für Teilnehmer jeden Alters und jeder Leistungsstufe. Neben dem Marathon über die klassische Distanz, dem Halbmarathon und einem Staffelmarathon für 4er-Teams am Marathon-Tag, finden bereits einen Tag davor Kinder- und Jugendbewerbe statt.

Der Startschuss fällt beim Vienna International Centre. Weiter geht’s über die Reichsbrücke durch den Wiener Prater, der 2016 sein 250. Jubiläum feiert, zur Ringstraße vorbei an herrlichen Prachtbauten und von der Staatsoper hinaus zum Schloss Schönbrunn und wieder zurück zu Ring und Prater. Das spektakuläre Zielgelände befindet sich 2016 erstmals vor dem Burgtheater.

Mit dem Jahresthema „Theater der Emotionen“ verbindet der Vienna City Marathon die Freude am Leben, die Vielfalt der Kulturen und die gesellschaftliche Wiener Tradition des Schauspiels mit sportlichen, emotionalen Momente.

Am Samstag vor dem Rennen (9.4.2016) findet die VCM Carbo Loading Party im Festsaal des Wiener Rathauses statt. Es gibt köstliche Pasta und Wiener „Kaiserschmarrn“. Bereits ab 8. April findet im Messezentrum die VCM-Expo „Vienna Sports World“ statt. Mit den neuesten Trends im Laufsport kann man sich perfekt auf das Rennen einstimmen…


Vienna City Marathon 2016, 10.4.2016 

Frühzeitige Anmeldung unter www.vienna-marathon.com

Fürstliche Pracht in Buchform

Eine Ausstellung im Winterpalais zeigt, wie fürstliche Sammlungen mithilfe prachtvoller Publikationen weltweite Berühmtheit erlangten.

Europa - und vor allem auch Wien - ist reich an bedeutenden Gemäldegalerien. Wie aber verbreitete sich deren Ruhm im 17. und 18. Jahrhundert? Dieser Frage geht die Ausstellung "Fürstenglanz. Die Macht der Pracht" im Winterpalais des Prinzen Eugen nach. Das Zauberwort bzw. die Antwort heißt "Galeriewerke". Diese aufwendig illustrierten Publikationen, die als Vorläufer moderner Ausstellungskataloge gelten, erschlossen private Kunstsammlungen für die Öffentlichkeit. Ihren Ausgang nahmen sie mit der Buchedition "Theatrum Pictorium" (Theater der Bilder) des Hofmalers David Teniers des Jüngeren. Dieser publizierte das reich illustrierte Werk, das von der Sammelleidenschaft Erzherzog Leopold Wilhelms zeugt. Die Werke dieses Habsburgers bildeten den Grundstock der Sammlungen des Kunsthistorischen Museums Wien.

Die Ausstellung im Winterpalais präsentiert prachtvolle Publikationen, Porträts fürstlicher Auftraggeber vom französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. bis zum österreichischen Reformkaiser Joseph II. sowie hochkarätige Gemälde aus weltberühmten Sammlungen. Geografisch führt der Rundgang durch die Schau von Brüssel und Paris über Wien, Dresden, England und Deutschland bis nach Russland.

Fürstenglanz. Die Macht der Pracht, 18.3.-26.6.2016

www.belvedere.at

Pratergeschichte(n)

Der Wiener Prater wird 250 Jahre alt. Das Wien Museum zeigt seine bewegte Geschichte in einer Ausstellung.

Das Wien Museum verfügt über große Sammlungsbestände zum Thema Prater und betreibt auch das Pratermuseum, das im Planetarium neben dem Riesenrad untergebracht ist. Die Ausstellung "In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766" zeigt anhand vieler einzigartiger Objekte die Geschichte des beliebten Parks, der vor 250 Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Das Wien Museum spannt den Bogen von anfänglichen Massenevents wie szenischen Feuerwerken und der Ansiedlung erster gastronomischer Betriebe bis in die Jetztzeit. Und erinnert dabei an zahlreiche spektakuläre Veranstaltungen und Neuerungen im Prater: So wurde bereits 1801 ein Panorama eröffnet, in dem man inmitten eines riesigen Rundgemäldes die Illusion hatte, in einer fremden Stadt zu sein. Die eigentliche Blütezeit begann dann 1873 mit der Weltausstellung. Ein Höhepunkt in der Geschichte des Praters war "Venedig in Wien": 1895 eröffnet, konnte man auf Gondeln durch die auf der Kaiserwiese nachgebaute Lagunenstadt schippern. Die Schau thematisiert auch die unschöne Zeit der beiden Weltkriege, die am Prater nicht spurlos vorüber ging.

Zu sehen sind rund 650 Objekte. Als spektakulärstes Objekt steht die berühmte Calafati-Figur – die Leihgabe aus Privatbesitz ist über vier Meter hoch und wiegt rund 3,5 Tonnen – vor dem Museum.

In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766, 10.3.-21.8.2016

www.wienmuseum.at

Klimt, Kupka, Picasso und andere Formkunst

Mit der Ausstellung Klimt, Kupka, Picasso und andere Formkunst wird auf den Nährboden verwiesen, der von 1900 an einen ganzen Stammbaum miteinander verwandter Kunst hervorgebracht hat. 

Die Schau zeigt erstmals jene Vorbedingungen auf, welche eine wesensähnliche Kunst in der Donaumonarchie bedingten und nachhaltig zur Entstehung einer ungegenständlichen Kunst führten. Von außen betrachtet ergeben sich beispielsweise zwischen der Wiener Formkunst und dem Prager Kubismus keine offensichtlichen Zusammenhänge, da beide zeitlich leicht versetzt ihre jeweilige charakteristische Ausprägung fanden.

Dennoch zeigen sich bei näherer Betrachtung gemeinsame Grundlagen. Diese Kontinuitäten und Besonderheiten in der Kunst der Donaumonarchie werden in der Ausstellung intensiv beleuchtet und erhalten durch die Einbeziehung der zeitgenössischen Ausbildung und Pädagogik ihren geistesgeschichtlichen Hintergrund zurück. Hierauf basierend können die Zusammenhänge zwischen der Kunst und den Künstlern der Donaumonarchie, die bisher als Einzelpositionen – wie etwa František Kupka – oder Sonderentwicklungen – wie die Formkünstler der Wiener Secession, des Prager Kubismus oder des Wiener Kinetismus – interpretiert wurden, aufgezeigt werden.Der ganzheitliche Anspruch und die Reduktion des künstlerischen Ausdrucks auf die Form bilden hierbei die Beziehungspunkte zwischen den in Wien tätigen Formkünstlern und dem tschechischen Kubismus. Nicht nur die Secessionisten, auch die Prager Kubisten pflegten die Kunst in alle Lebensbereiche hineinzutragen.

Die Affinität der Prager Kubisten zum französischen Kubismus lässt sich auf dieser Grundlage nicht nur mit der bewussten Opposition zu Wien sowie mit einem Generationenwechsel erklären, sondern auch mit der Auffassung von Fläche und Form, die in den frühen Arbeiten von Pablo Picasso oder Georges Braque angewendet wird.

10. März - 19. Juni 2016

www.belvedere.at

Händels Messiah Rocks

Seit seiner Entstehung ist G. F. Händels Oratorium „Der Messias“ immer wieder aktualisiert und adaptiert worden. Mozart war übrigens der Erste, der dieses Werk für seine Zeitgenossen neu aufbereitete.

Diese neue, zeitgemäße, aber auch provokante Interpretation des berühmten Oratoriums verbindet Elemente der klassischen Musik mit Classic Rock und wirft ein ganz neues Licht auf das über 270 Jahre alte Werk, das bis heute zu den beliebtesten Oratorien aller Zeit gehört.  

Veranstaltungsort Raimund Theater, 24. – 27. März 2016

Tickets & Info: www.musicalvienna.at

Aktionismus & Moderne

In einer großen Ausstellung ergründet das mumok die Gemeinsamkeiten von Wiener Aktionismus und Moderne.

Das mumok im Wiener Museumsquartier besitzt die weltweit größte Museumssammlung zum Wiener Aktionismus. Deren Vertreter wie Günter Brus, Otto Muehl und Hermann Nitsch sorgten in den 1960er-Jahren mit ihrer Kunst auch international für Aufregung. Wie schon die Wiener Moderne um 1900 war auch der Wiener Aktionismus eine Zeit der Aufbruchsstimmung. Die Ausstellung "Körper, Psyche und Tabu" will die Zusammenhänge dieser beiden Kunstepochen ergründen. Werken der "Skandalkünstler" Brus, Muehl, Nitsch und Rudolf Schwarzkogler werden Arbeiten ihrer ebenfalls umstrittenen Kollegen vom Jahrhundertanfang - von Richard Gerstl über Oskar Kokoschka und Koloman Moser bis Gustav Klimt und Egon Schiele - gegenübergestellt. Unter anderem wird Klimts weltberühmtes Gemälde "Nuda Veritas" zu sehen sein.

Nicht zufällig nahmen sich die Protagonisten des Wiener Aktionismus die heute so weltberühmten Künstler der Zeit nach 1900 mit deren radikalen Körperbezügen und Tabubrüchen wie auch mit deren interdisziplinären und synergetischen Kunstformen zum Vorbild ihrer eigenen Kunst. Darstellungskonventionen und Kunstgattungen wurden wie schon um 1900 neu bestimmt, der Glaube an die Umgestaltung der Gesellschaft durch Kunst beflügelte die Utopien und radikalen Provokationen gegen traditionelle Ordnungen.

Körper, Psyche und Tabu. Wiener Aktionismus und die frühe Wiener Moderne, 4.3.-16.5.2016

www.mumok.at

Das Hotel liegt zentral und ist gut erreichbar. Es ist ein sehr gut geführtes Hotel. Personal freundlich und kompetent
Februar/ booking.com

HOTEL AUSTRIA WIEN

Follow us