März 2018
Mit aktuellen Neuigkeiten aus Ihrem Hotel Austria!
"Und wieder ein beeindruckender Auftritt!"
Wie jedes Jahr war in vergangen Wochen wieder „FRÜJHAHRSPUTZ“ angesagt. Sämtliche Damen und Herren unseres gesamten Teams im Frühstücksraum, auf den Etagen und in der Haustechnik waren im Dauereinsatz und haben das ganze Haus „auf den Kopf gestellt“.
Es wurden Putztücher und Staubwedel voller Energie geschwungen und unsere Shamponiergeräte lieferten sich mit den Staubsaugern manches Wettrennen!
Alles wartet nur mehr darauf, mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne um die Wette zu glänzen!
"Weitere neue helle Laminat-Fußböden in unseren Gästezimmern!"
Unser „Mann in Weiß“ – Herr Dauti, hat zu Jahresbeginn zuerst „noch kurz“ zwei Gästezimmer neu tapeziert und Plafonds gestrichen!
Damit ihm nicht langweilig wird, arbeitet er in den letzten Wochen – tatkräftig unterstützt von unserem Herrn Richard – an mehreren weiteren Laminat-Fußböden in verschiedenen Zimmer-Kategorien.
Nicht nur unsere allergie-empfindlichen Gäste werden begeistert sein, sondern auch alle über die viele hellen und warmen Farbtöne in ihren Gästezimmern!
"Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im März 2018"
Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….
Wiens Ostermärkte
Traditioneller Osterschmuck und kunstvoll verzierte Eier, kulinarische Leckerbissen und Musikprogramm erwarten Sie im März auf Wiens Ostermärkten. Für kleine Marktbesucher gibt es allerlei Unterhaltsames.
Der Ostermarkt vor dem Schloss Schönbrunn gilt als einer der romantischsten Ostermärkte. Vor der barocken Kulisse des Schlosses bieten 60 Aussteller neben allerlei kulinarischen Genüssen auch dekorativen Osterschmuck und Kunsthandwerk aus Österreich. Kinder haben ihren Spaß in der Osterhasenwerkstatt, wo sie Marzipanhasen formen und Ostergestecke binden, bei der Osternestsuche sowie im Kindermuseum, während sich die Großen beim "Jazz am Ostermarkt" unterhalten.
Beim Altwiener Ostermarkt auf der Freyung, einem schönen alten Platz in der Altstadt, wird alljährlich der größte Eierberg Europas mit rund 40.000 bemalten Ostereiern aufgetürmt. Dazu gibt es zahlreiche Osterspezialitäten von der Osterpinze bis zum gebackenen Osterlamm, Kunsthandwerk, Floristik und für die Kleinsten eine Oster-Bastelwerkstatt.
Auch der Ostermarkt Am Hof steht mit kunstvoll verzierten Eiern und Blumengestecken ganz im Zeichen österlichen Brauchtums und bietet außerdem hübsches Kunsthandwerk sowie bodenständige Kulinarik.
Beim Kalvarienbergfest können Besucher nicht nur nach Ostergeschenken und Kunstobjekten suchen, sondern ihre eigene Kreativität auch bei unterschiedlichen Kunst-Workshops unter Beweis stellen. Live-Musik und ein Kinderprogramm sorgen für zusätzliche Unterhaltung.
650 Jahre Österreichische Nationalbibliothek
Aus dem Jahr 1368 stammt der "Gründungscodex" der kaiserlichen Hofblibliothek. 2018 feiert diese als Österreichische Nationalbibliothek ihren 650. Geburtstag.
Der Habsburger Herzog Albrecht III. (1349/50-1395) gab das 1368 vollendete Evangeliar des Johannes von Troppau in Auftrag. Ganz in Gold geschrieben, mit aufwändigem Bildschmuck versehen und von einem Prachteinband umgeben, zählt es zu den wertvollsten Beständen der heutigen Österreichischen Nationalbibliothek. Das Evangeliar, eine Handschrift, die alle vier Evangelien des Neuen Testaments versammelt, repräsentiert den Anfang der habsburgischen Büchersammlungen und somit die Gründung der Hofbibliothek. Es ist nur einer der Höhepunkte der Jubiläumsausstellung "Schatzkammer des Wissens". Gezeigt werden darüber hinaus weitere Prachthandschriften und wertvolle Frühdrucke, die repräsentativ für die europäische Buch- und Geistesgeschichte sind; des Weiteren kostbare Musiknoten, Landkarten, Manuskripte, Fotos und Grafiken aus allen Sammlungen des Hauses, die vor über 3.000 Jahren im Ägypten der Pharaonen beginnen.
Begleitet wird die Jubiläumsausstellung von der Veranstaltungsreihe "Objekt des Monats": Zwölf Vorträge von Experten des Haues rücken jene Kostbarkeiten in den Vordergrund, die aus konservatorischen Gründen nur sehr selten zu sehen sind. Dazu gehören u. a. die Originalhandschrift von Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem aus dem Jahr 1791 (zu sehen von 30.3.-29.4.2018), die 1.286 Seiten starke Gutenberg-Bibel von 1454 (zu sehen von 1.6.-1.7.2018), sowie das bereits oben erwähnte Evangeliar des Johannes von Troppau (zu sehen von 26.-31.1.2018).
Die Schau findet im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek statt. Im 18. Jahrhundert erbaut, erstreckt er sich über eine Länge von 80 und eine Höhe von 20 Metern. Mehr als 200.000 Bände beherbergt dieses Barockjuwel, in dem auch vier venezianische Prachtgloben mit über einem Meter Durchmesser ausgestellt sind.
650 Jahre Österreichische Nationalbibliothek: Schatzkammer des Wissens, 26.1.2018-13.1.2019
www.onb.ac.at
Wasserfarben
Das Wiener Aquarell erlebte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert. Eine Ausstellung in der Albertina begibt sich auf Spurensuche.
Der Begriff "Aquarell" ist seit der Mitte des 18. Jahrhunderts gebräuchlich. Er besagt, dass die Farbe in Wasser gelöst wird. In Wien wurde die Aquarellmalerei vor allem im 19. Jahrhundert populär. Zu dieser Zeit entwickelten die Werke auch eine besondere Strahlkraft der Farben und atmosphärische Wirkung. Im Biedermeier, jener Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1814/15 und der bürgerlichen 1848er-Revolution, erreichte das Aquarell seinen Höhepunkt. Jakob Alt, Matthäus Loder, Thomas Ender, Peter Fendi und Moritz Michael Daffinger zählen zu den bedeutendsten Künstlern dieser Zeit. Allen voran war es aber Rudolf von Alt, der in seiner mehr als 70-jährigen Schaffenszeit unzählige Werke schuf. Kaiserhaus und Hofadel zählten zu ihren Auftraggebern. Später waren es die Künstler Anton Romako und August von Pettenkofen, die mit ihrer Aquarellkunst bereits die Wiener Moderne ankündigten.
Den reichen Motivschatz der Wiener Aquarellmalerei bildeten virtuose Stadtansichten und Landschaften, detailverliebte Porträts, Genrebilder und Blumenstücke. Rund 200 Werke der insgesamt etwa 2.500 Aquarelle umfassenden Sammlung der Albertina sind in der Ausstellung "Das Wiener Aquarell" zu sehen. Inhaltlich spannt die Schau den Bogen vom Biedermeier bis zur Kunst um 1900.
Das Wiener Aquarell,16.2.-13.5.2018
www.albertina.at
Jesus Christ Superstar
Andrew Lloyd Webbers Rock-Musical kommt als Oster-Special für neun Vorstellungen ins Ronacher. Drew Sarich übernimmt in dieser konzertanten, in englischer Sprache gesungenen Fassung die Rolle des Jesus.
In der Rock-Oper Jesus Christ Superstar erzählt Judas die letzten sieben Tage im Leben Jesu in Jerusalem. Es geht um die Liebe Maria Magdalenas zu Jesus, das letzte Abendmahl, das Urteil des Herodes und den Verrat von Judas, der schließlich zu Jesus' Tod führt. Viele Jahrzehnte nach der Weltpremiere begeistert die mitreißende Musik von Webbers elektrisierendem Frühwerk (I Don't Know How to Love Him, Superstar, ...) noch immer die Menschen - Jesus Christ Superstar wurde in über 42 Ländern aufgeführt.
Musicalstar Drew Sarich schlüpft in die Rolle von Jesus, wie schon bei der erfolgreichen Aufführungsserie 2015 im Raimund Theater und letztes Jahr hier im Ronacher. Es spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien. Die Premiere ist am 23. März 2018 im Ronacher, es folgen acht weitere Vorstellungen bis Ostermontag (2. April 2018).
Den Grundstein des Stücks schufen Tim Rice und der damals 21-jährige Andrew Lloyd Webber 1969 mit ihrer "Superstar" benannten Single. Bis 1971 entwickelten sie daraus eine Rock-Oper, die zunächst als Album erschien, dann im Juli 1971 in Pittsburgh konzertant und im Oktober 1971 in New York uraufgeführt wurde. 1982 folgte die Verfilmung bei Universal.
Jesus Christ Superstar in Concert, 23.3.-1.4.2018
Tickets: www.wien-ticket.at, www.musicalvienna.at
Akkordeon-Festival 2018
In Wien liebt man das Akkordeon. Das Wienerlied kommt ebensowenig ohne das faszinierende Instrument aus wie die Weltmusik überhaupt. Akkordeon-Musik in allen Facetten präsentiert das Akkordeon-Festival ab 24. Februar einen ganzen Monat lang in zahlreichen renommierten Wiener Spielstätten. Erstaunlich, was da alles zu hören ist.
Das Akkordeon-Festival in Wien ist bereits 19 Jahre alt. Fans der Quetschn, wie man in Wien zum Akkordeon sagt, dürfen sich sowohl auf Traditionspflege als auch auf experimentelle Klänge freuen. Mitreißend ist die Musik bei den rund 40 Veranstaltungen in jedem Fall.
Zur Eröffnung des Akkordeon-Festivals spielen am 24. Februar Scurdia auf: Die geniale Formation ist zu Hause, wo der Orient den Okzident trifft, wo klassische Musik mit neuen Klängen verschmilzt. Tags darauf gibt es Otto Lechner, die künstlerische Galionsfigur des Akkordeon-Festivals, zu erleben – gemeinsam mit dem marokkanischen Sänger und Liederschreiber Kadero Rai und mit Florian Zack. Am 11. März trifft Lechner auf die finnische Formation Sväng.
Heuer ziehen sich zwei Programmschienen durch das Festival: "Saitenweise" erforscht das Zusammenspiel von Streichinstrumenten und Akkordeon, während "crazy moments" vor Schrillem nicht zurückschreckt.
Einzelne Highlights aus dem bunten Konzertreigen: Die Britin Hannah James tritt am 27. Februar auf, die zweite Hälfte des Doppelkonzerts bestreiten die Gebrüder aus Österreich.
Der heimische Akkordeonist Walther Soyka spielt am 3. März in der Formation Molden/Prozorov/Soyka/Stirner/Wirth, eine Woche später im Duo mit Karl Stirner an der Zither. Am 5. März findet das traditionelle Konzert von Dobrek Bistro statt.
Definitiv dem Humor zugetan ist das innovative Neue-Volksmusik-Duo Attwenger, das am 23. März Stimme, Quetsche und Schlagzeug einsetzt. Tags darauf geht die Post ab mit dem Russian Gentlemen Club: Aliosha Biz, Roman Grinberg, Georgij Makazaria und Alexander Shevchenko.
Die Abschlussgala am 25. März verspricht Großes, wenn die österreichischen Donauwellenreiter und der Italiener Riccardo Tesi – einer der einfallsreichsten Interpreten auf dem Knopfakkordeon – gemeinsam auftreten. In der zweiten Konzerthälfte spielt das Trio Tesi – Geri – Mirabassi.
Dazu gibt es samstags die Akkordeon Festival Lounge im Café Mocca, gehostet von der Musikerin Franziska Hatz, und sonntags die Stummfilm-Matinee mit Livemusik im Filmcasino.
Internationales Akkordeon-Festival 2018, 24.2.-25.3.2018
verschiedene Spielstätten
www.akkordeonfestival.at
Schon seit etlichen Jahren fahre ich einmal jährlich nach Wien, und immer übernachte ich im "Austria" - weil die Atmosphäre immer herzlich und zuvorkommend ist
1.Juni/ tripadvisor.at