Mai 2019
„der OSTERHASE war im Hotel AUSTRIA !“
„der OSTERHASE war im Hotel AUSTRIA !“
Schwer beladen ist er mit seinem Korb gekommen!
VIELE BUNTE Eier für unser Frühstücksbuffet!
Für unser Team hat er auch leckere Oster-Ischler Törtchen gebracht!
Guten Appetit & FROHE OSTERN…!!
„unsere Hotel AUSTRIA – unsere CITYBIKES sind wieder startklar!“
Wollen auch SIE Wien ein bisschen sportlich und gleichzeitig „mit VIEL GENUSS“ kennen lernen?
Unsere komfortablen high-tech CITYBIKES warten schon ungeduldig auf einen „AUSRITT“!
zB:
„CITY-DURCHFAHRT“
(vorbei an Stephansdom, Graben, Wiener Staatsoper…!)
„RING-RUND“
(sämtliche Sehenswürdigkeiten an der Ringstraße…!)
„DONAURADWEG“
(von der City bis zum Nationalpark Donau-Auen/Lobau…!)
„WIENTAL-RADWEG“
(vom Naschmarkt bis zum Schloss Schönbrunn, und
vielleicht weiter …!)
Unsere Fahrräder können für eine halben oder ganzen Tag gemietet werden. Unsere Rezeption nimmt gerne Ihre Reservierung entgegen, versorgt Sie auch gerne mit Helm und Radkarte und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Tour.
„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im Mai 2019“
Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….
Wiener Festwochen 2019
45 Produktionen an 27 Spielorten: Auch heuer rückt das internationale Kultur-Festival die Stadt Wien fünf Wochen lang in den Fokus zeitgenössischer Bühnenkunst.
Den Auftakt macht das Festival am 10. Mai mit dem traditionellen Eröffnungsfest am Wiener Rathausplatz – ein Gratis-Open-Air, das stets tausende Zuschauer begeistert und weltweit übertragen wird. Ab dem 11. Mai sind an 27 Spielorten die jüngsten Arbeiten von 430 Künstlern aus 19 Ländern zu sehen. Den Start macht die fünfeinhalbstündige Novela "Diamante" des Argentiniers Mariano Pensotti, präsentiert in der Eishalle Donaustadt.
Der Belgier Christophe Slagmuylder ist der neue Intendant der Wiener Festwochen. Er holt mit dem Solo "Mary Said What She Said" Filmstar Isabelle Huppert direkt nach der Weltpremiere des Stücks in Paris nach Wien auf die Bühne.
Musik und Tanz verbindet sich etwa bei Anne Teresa De Keersmaekers Verarbeitung von Bachs "Brandenburgischen Konzerten". François Chaignauds und Marie-Pierre Brébants interpretieren die Melodien von Hildegard von Bingens geistlichen Liedern neu. Choreograf und Performer Marcelo Evelin lässt in seinem Stück "Matadouro" acht Tänzer zu live gespielter Musik von Franz Schubert unermüdlich die Bühne umrunden.
Neben Livemusik – auch vom heimischen Elektroniker Fennesz oder beim Liederabend "Suite n°3 Europe" – bieten verschiedene Festwochen-Locations wieder Raum für Gespräche und Workshops. Nach fünf Wochen Festival verabschieden sich die Festwochen 2019 am 15. Juni in den Gösserhallen traditionell mit einer finalen Partynacht mit Konzerten, Performances und DJs.
Wiener Festwochen 2019, 11.5.-16.6.2019,
diverse Spielstätten;
Programm, Info, Tickets: www.festwochen.at
39. Internationales Musikfest
Das Wiener Konzerthaus lädt zum Internationen Musikfest: mit 66 Veranstaltungen zwischen Klassik, Jazz und zeitgenössischer Musik. Unter den Interpreten sind Elīna Garanča, Hélène Grimaud und Diana Damrau sowie die Wiener Philharmoniker.
Die Tradition lebendig zu halten und Neues dem Bewährtem gegenüberzustellen – mit dieser Idee begründete Intendant Egon Seefehlner im Jahre 1947 das Internationale Musikfest der Wiener Konzerthausgesellschaft. Dieser Mission folgend wartet das Festival auch heuer wieder mit erlesenen Weltstars auf. Eröffnet wird das diesjährige Musikfest im Konzerthaus am 11. Mai von den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Franz Welser-Möst mit Gustav Mahlers Achten. Bis zum Schlusskonzert mit Superstar Diana Krall am 1. Juli spannt sich ein großer Bogen von Gastspielen internationaler Orchester sowie musikalischen Auftritten großartiger Solisten.
Neben den vielfältigen Aufführungsformen wie Musiktheater oder Video-Oper ist auch die Bandbreite der Genres, die im Festival vertreten ist, wieder sehr groß. Sie reicht vom Auftritt der lettischen Mezzosopranistin Elīna Garanča und Klavierabenden mit Hélène Grimaud über einen Liederabend mit Diana Damrau bis zu großen Chorwerken wie Benjamin Brittens "War Requiem" mit dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Daniel Harding.
Auch Kammermusik kann in ihrer ganzen Vielfalt erlebt werden: Die Philharmonix sind genauso zu hören wie das Artemis Quartett. Abgerundet wird das Gesamtprogramm in bester Konzerthaus-Tradition durch eine ganze Reihe von Jazz- und World-Konzerten sowie Literatur- und Filmveranstaltungen. Während der gesamten Dauer des Festivals machen auf der Hauptstiege im Großen Foyer Klanginstallationen von Hilario Isola und Enrico Ascoli das Festival zu einem einzigartigen Erlebnis.
39. Internationales Musikfest 2019, 11.5.-1.7.2019
Mazel tov, Arik Brauer!
90 Jahre Arik Brauer. Das Jüdische Museum Wien sagt #MazelTovArik und feiert den Künstler, Architekt, Sänger und Tausendsassa mit einer eigenen Ausstellung.
Brauer studiert nach 1945 an der Akademie der bildenden Künste. Der junge jüdische Maler verschreibt sich gerade zu dieser Zeit einer Malerei, die sich gänzlich von der abstrakten Kunstwelt abhebt. Ausgehend vom Surrealismus entwickelte er in der Meisterklasse von Albert Paris Gütersloh Phantasiegestalten und –welten. Diese so genannte Wiener Schule des Phantastischen Realismus ist so anders und neu, dass sie trotz Vorbehalten der Kunstkritiker alsbald erste Erfolge feierte.
Und dieser Erfolg sollte Brauer Zeit seines Lebens begleiten. Denn genauso erfolgreich wie seine Bilder waren auch seine Lieder. Typisch für ihn: sein scharfer und kritischer Blick auf gesellschaftlich relevante Themen und seine Liebe zum Wiener Dialekt. All das macht aus ihm bereits damals einen Vor- und Wegbereiter des Austropop. Mit dem Bau des Hauses an der Gumpendorfer Straße in Wien erweitert der Universalkünstler schließlich sein OEuvre und zeigt zum wiederholten Mal, dass ein Künstler nicht an der Staffelei Halt machen muss.
Die Ausstellung Alle meine Künste beschränkt sich aber nicht auf Arik Brauers Malerei allein. Von Keramiken über Musik, Tanz, Bühnenbild bis hin zur Architektur zeigt das Jüdische Museum Wien nun das vielfältige Werk des Universalkünstlers. Und schafft es so, eine enge Verbindung seines Werks mit Wien, Israel und dem Judentum herzustellen.
Arik Brauer. Alle meine Künste, 3.4.2019 – 20.10.2019
www.jmw.at
Kokoschka – Retrospektive eines Rebells
Oskar Kokoschka, der Mann mit den vielen Gesichtern: Ob als Maler, Grafiker, Poet oder Dramatiker – er provozierte mit seiner Kunst und forderte die Welt zu einem Duell heraus. Das Leopold Museum zeigt die Werke des angriffslustigen Malers in einer umfassenden Retrospektive.
Als zentraler Wegbereiter des Expressionismus schaffte Kokoschka (1886-1980) mit seiner Malerei einen starken Kontrast zum noch vorherrschenden Jugendstil Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Enfant terrible setzte sich Zeit seines Lebens für die Anerkennung der figurativen Kunst ein und wurde so zum Vorbild für kommende Künstlergenerationen.
Das Leopold Museum widmet dem ewigen Rebell nun eine Retrospektive, die sich seinem Schaffen quer durch Europa annimmt. Von Wien über Dresden nach Prag und London führte ihn seine künstlerische Reise, bis er sich schließlich im schweizerischen Villeneuve niederließ. Die Ausstellung zeigt mehr als 250 Exponate aus sämtlichen Schaffensphasen Kokoschkas und präsentiert hochkarätige Leihgaben aus internationalen Museen und Sammlungen. Seine politischen Allegorien und provokanten Plakate zeigen den "Homo politicus" Kokoschka, der bis zum Schluss ein "Oberwildling" blieb.
Oskar Kokoschka. Expressionist. Migrant. Europäer, 6.4.-8.7.2019
www.leopoldmuseum.org
Auf Literatour durch Wien
Wien – eine Dramaqueen wie sie im Buche steht. Genau das hat sich das Literaturmuseum auch gedacht und widmet der Stadt, die Bühne, Schauplatz und Sehnsuchtsort gleichzeitig ist, nun eine eigene Sonderausstellung.
Ob Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann oder Thomas Bernhard. Wien war, ist und bleibt Inspirationsquelle für Literaten, Poeten und Wortakrobaten. Und das spürt und liest man auch in den Werken österreichischer Schriftsteller nach 1945.
In der neuen Ausstellung Wien. Eine Stadt im Spiegel der Literatur werden über 300 außergewöhnliche Manuskripte, Fotografien, Filmausschnitte, Audioaufnahmen aber auch persönliche Dokumente von 40 Autoren zum Teil erstmals öffentlich gezeigt.
Wir tauchen ein in ein Wien, dass als „Vergessenshauptstadt“ in den Erinnerungsbüchern von Vertriebenen und Überlebenden die Hauptrolle übernimmt. Verfolgen exzentrische Stadtgänger auf ihrem Weg zur Wiener Peripherie und entdecken eine Stadt, die auch vor düsteren Spionageromanen oder Politthrillern nicht zurückschreckt.
Wien. Eine Stadt im Spiegel der Literatur, 12.4.2019 - 16.2.2020
Im Rausch der Farben
Schütten, schmieren, spritzen: Erstmals zeigt die Albertina die Malerei von Hermann Nitsch entkoppelt von seinem Gesamtkunstwerk und lässt die flächendeckenden Bilder den Raum erobern.
Bekannt geworden ist Nitsch mit seinem Orgien Mysterien Theater. Dabei ist die Malerei nur eine Disziplin seines Schaffens, das zutiefst in Aktionismus, Performance und in der Multimedialität verankert ist. Seine Aktionsmalerei begründet sich auf Basis der informellen Kunst und soll den Moment, dem sinnlich-erregten Produktionsvorgang, Form geben und Ausdruck verleihen. Das exzessive Verschütten und verschmieren der Farbe auf senk- oder waagrechte Leinwände resultiert in einem Farbrausch den Nitsch selbst als „visuelle Grammatik des Aktionstheaters auf einer Bildfläche“ beschreibt.
Die Albertina betrachtet die Malerei von Hermann Nitsch zum ersten Mal also nicht als Teil eines großen Ganzen, sondern lässt Bilder zur Rauminstallation werden. Die dabei entstandenen Farbräume nehmen uns mit auf eine Reise: Denn die Ausstellung
zeigt einen Nitsch, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat. Waren seine Bilder in den 1960er Jahren noch monochrom in Rot gehalten gewinnen sie ab Mitte der 1980er Jahre durch die Kombination von mehreren Farben an explosiver Kraft und Ausdrucksstärke. So tauchen wir ein in Räume mit den dominierenden Farben seiner monochromen Arbeiten in Schwarz, Rot und Gelb, um danach wiederum von regelrechten Farbexplosionen aufgerüttelt und überrascht zu werden. Eine Schau, die die große Bedeutung des umstrittenen Künstlers unterstreicht und im wahrsten Sinne Farbe bekennt.
Hermann Nitsch. Räume aus Farbe, 17.5.2019 – 11.8.2019
Eine gute Atmosphäre - sehr freundliches Personal, überall. Man fühlte sich willkommen. Nette und saubere Zimmer. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Gut und zentral gelegen. Alle Dienstleistungen sehr gut.
21. Februar/ tripadvisor.at