November 2019
„WIEN - ist laut „ECONOMIST“ erneut LEBENSWERTESTE Stadt der WELT
„WIEN - ist laut „ECONOMIST“ erneut LEBENSWERTESTE Stadt der WELT
Die Bundeshauptstadt WIEN konnte BEREITS das ZWEITE Jahr in Folge den SIEG im "Economist Intelligence Unit Ranking" der LEBENSWERTESTEN STÄDTE WELTWEIT erringen!
Der "Economist" hat 140 Metropolen weltweit verglichen. Maßgeblich waren dabei Faktoren wie Sicherheit, Infrastruktur, Kultur- und Bildungsangebote, Gesundheitsversorgung sowie Umwelt. Erstmals wurde auch die Anpassung an den Klimawandel untersucht.
Wien holte beim aktuellen Ranking 99,1 von 100 möglichen Punkten.
Im weltweiten Ranking liegt Wien vor Melbourne, Sydney (Australien) und Osaka (Japan)!
„BABYGLÜCK für Frau LOREDANA!“
Am 23. Oktober – um 23:48 – war es endlich soweit!
Baby ANASTASIA hat das „Licht der Welt“ erblickt! Ob mit einem lauten Willkommensgruß, oder mit einem leisen – wissen wir nicht…
Jedenfalls ist sie stolze 54 (!) cm groß und wiegt 4.160 (!) Gramm!
Das frischgebackene ELTERN-Paar hat nur mehr GESTRAHLT und Baby ANASTASIA hat FRÖHLICH die neue Welt begrüßt!
GANZ HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE Frau LOREDANA!!
(und natürlich auch an den PAPA!!)
„GENUSS und SHOPPING in WIEN!
Shopping in Wien ist das ganze Jahr ein Hit!
Ein paar Gehminuten vom HOTEL AUSTRIA finden Sie nicht nur die exklusiven Einkaufsstraßen Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt, sondern auch viele typisch alt-wienerische Boutiquen, Designerläden und alteingesessene Antiquitätengeschäfte. Entspannen Sie sich nach der Rückkehr vom Shopping bei einer Kaffeejause mit einem Stück frisch gebackener Wiener Mehlspeise.
Wir haben FÜR SIE – ein ganz besonderes „EINKAUFS-PACKAGE“ geschnürt:
o Willkommensgeschenk
o 2 Übernachtungen im Standard- oder KOMFORT-
Doppelzimmer
o Reichhaltiges Schlemmer-Buffetfrühstück
o Original WIENER KAFFEJAUSE mit Kaffee oder Tee und
einem Stück klassischer Wiener Mehlspeise
„Noch eine weitere Verstärkung für UNSER Team“
Frau Maricel JAYME
Küche & Etage
Frau Maricel ist im Sternzeichen des Löwen geboren. Sie verstärkt unser Team mit ihrer, für dieses Sternzeichen typischen, Selbständigkeit und ist für alle zu einer großen Bereicherung geworden. Stets gut gelaunt sorgt sie beim Frühstücksservice und auf der Etage für einen guten Start in den Tag.
Frau Maricel kommt von den Philippinen, lebt aber schon seit mehreren Jahren in Österreich. Privat singt sie sehr gerne – und sehr gut - und verbringt Ihre Freizeit mit langen Spaziergängen.
Ihr Motto: Durch meinen Einsatz, einem Lächeln und einigen freundlichen Worten für unsere Gäste den bestmöglichen Start in einen neuen Tag ermöglichen.
„Aktuelle VERANSTALTUNGEN in Wien im November 2019“
Sie interessieren sich für Musik, Theater, Oper, Museen oder Ausstellungen?
Wir informieren Sie sehr gerne über alle Termine und verraten Ihnen vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse dazu ….
Barockspektakel
Gemälde von Caravaggio, Skulpturen von Bernini sowie weitere Hauptwerke des römischen Frühbarocks sind erstmals gemeinsam in einer einzigartigen Ausstellung zu sehen. "Caravaggio & Bernini" stellt die revolutionäre Kunst im Rom des 17. Jahrhunderts vor.
Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571-1610) war ein wahrer Rebell seiner Zeit. Mit seinen Gemälden lehnte er sich gegen den Stil der Renaissance und deren Suche nach dem schönen Ideal auf. Seine Farben waren erdig statt grell, seine Modelle holte er sich von den Straßen Roms. Für seine Madonnen posierten Prostituierte, und seine Helden waren jugendliche Schurken.
Mit seinen revolutionären Gemälden voller Dramatik und seinem unkonventionellen Lebensstil sorgte der Maler immer wieder für Aufsehen. Gesitteter, dafür aber nicht weniger avantgardistisch für die damalige Zeit, waren die Werke des Bildhauers und Architekten Gian Lorenzo Bernini (1598-1680). Seine Skulpturen und Statuen stehen gefühlt an jeder Ecke in Rom. Kaum ein europäischer Bildhauer hat diese Epoche so geprägt wie er. Bernini gilt als Inbegriff des barocken Künstlerfürsten.
Was die beiden weltberühmten Meister verbindet, ist ihre wirklichkeitsnahe Naturdarstellung. Während in der Renaissance wohlproportionierte Portraits und naturgetreue Landschaftsbilder den Stil prägten, folgten Caravaggio und Bernini bei der Darstellung von Körpern den Gefühlen der Figuren. Diese Verbindung von Wirklichkeit und Empfindung war neuartig. Sie wurde zum Merkmal des Barock. Die Ausstellung "Caravaggio & Bernini" im Kunsthistorischen Museum Wien zeigt, wie intensive Gefühle plötzlich zur Aufgabe für Malerei und Skulptur werden. Präsentiert werden rund siebzig Meisterwerke. Unter den vielen internationalen Leihgaben befinden sich auch solche, die bisher in der Öffentlichkeit noch nie gezeigt wurden, darunter einige Skulpturen von Bernini und ein Gemälde der wohl berühmtesten Malerin des 17. Jahrhunderts: Artemisia Gentileschi.
Um das Besuchserlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten, ist für den Besuch der Sonderausstellung die Buchung eines fixen Zeitfensters erforderlich. Der Einlass in die Sonderausstellung ist nur während dieser gebuchten Zeitmöglich – die Dauer des Aufenthalts in der Ausstellung ist jedoch nicht beschränkt. Damit den Besuchern des Kunsthistorischen Museums mehr Zeit für den Besuch der Ausstellung bleibt, wurden die Öffnungszeiten der Sonderausstellung erweitert.
Caravaggio & Bernini, 15.10.2019-19.1.2020
Mo, Di, Mi, Fr 9-18 Uhr, Do, Sa, So 9-21 Uhr
Hinweis: Die verlängerten Öffnungszeiten gelten nur für die Sonderausstellung "Caravaggio & Bernini". Die weiteren Sammlungen und Sonderaustellungen im KHM sind zu den regulären Öffnungszeiten (Mo-So 10-18, Do 10-21) zugänglich.
www.khm.at
Arnulf Rainer wird 90!
Er gilt als Begründer der informellen Kunst in Österreich und ist einer der einflussreichsten Künstler der Gegenwart: Arnulf Rainer feiert im Dezember seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmet die Albertina dem bedeutenden Künstler eine umfangreiche Hommage.
Seine intensive Suche nach neuen Wegen der Malerei und neuen künstlerischen Strategien haben Arnulf Rainer zu einem der einflussreichsten lebenden Künstler der Gegenwart gemacht. Vor allem seine Übermalungen machten den 1929 in Baden bei Wien geborenen Künstler über die Grenzen hinweg berühmt. Rainer übermalte eigene und fremde Bilder, Selbstporträts und Fotos, mit Kohlestift und Kugelschreiber. Anfang der 1960er wurde er wegen der öffentlichen Übermalung eines prämierten Bildes sogar gerichtlich verurteilt. Aufgrund seiner radikalen Verhüllung von oft auch religiösen Symbolen war Rainer jahrelang umstritten. Im Dezember feiert der Künstler seinen 90. Geburtstag. Die Albertina feiert mit und ehrt Rainer mit einer Hommage aus den reichen Beständen der eigenen Sammlung.
Die Ausstellung spannt den Bogen von bedeutenden Werken aus Rainers Frühzeit, seine Fotoarbeiten und Übermalungen, den Kreuzen und Schleierbildern der 1980er und 1990er bis hin zu seinen jüngsten Werken der Gegenwart. Eine Schau, die einmal mehr die überragende Bedeutung von Arnulf Rainer für die Kunstgeschichte nach 1945 über die Grenzen hinweg unterstreicht.
Arnulf Rainer - Eine Hommage, 27.9.2019–19.1.2020
www.albertina.at
Die Farbe der Erinnerung
In seinen Malereien stellte der französische Künstler Pierre Bonnard das Spiel mit den Farben in den Mittelpunkt seines Schaffens. Zu seinen künstlerischen Vorbildern zählte Paul Gauguin, von dem er den Einsatz kräftiger Farben übernahm. Das Kunstforum zeigt eine umfassende Retrospektive.
Der französische Postimpressionist Pierre Bonnard stellte die Farbe als zentrales Ausdrucks- und Gestaltungsmittel in den Mittelpunkt seiner Werke. Nicht nur Stimmungen, sondern auch Räume und ganze Kompositionen. Der Maler entwickelte und modellierte über die Gegensätze und das Zusammenspiel warmer und kühlerer Töne. Das Kunstforum zeigt die erste umfassende Retrospektive zum Werk Pierre Bonnards in Österreich. Die Ausstellung konzentriert sich auf Bonnards Werke, die nach seinem ersten Besuch an der Côte d’Azur im Jahre 1909 und seiner tiefgreifenden Erfahrung mit dem Mittelmeerlicht entstanden. Damit änderte sich Bonnards Farbpalette, der bis dahin vornehmlich in Paris und Mittelfrankreich lebte. Die starken leuchtenden Farben charakterisieren seine Gemälde bis in sein Spätwerk.
Beim Thema Farben war der Künstler ein Perfektionist. Sein Galerist Jean Dauberville erzählte in einem Interview: „Bonnard war niemals mit seiner Malerei zufrieden. Eines Tages besuchte er eine Ausstellung seiner Werke im Musée de Luxembourg mit der festen Absicht, eines der Gemälde zu retuschieren. Er hatte hierfür Farbe in eine kleine Jakobsmuschel gefüllt. Kurz vor Schließung, als der Wärter gerade nicht hinschaute, tupfte er mit dem Finger Farbe auf eines seiner Bilder. Plötzlich drehte sich der Wärter um und ertappte ihn. Dass er Pierre Bonnard selbst wäre, glaubte man ihm natürlich nicht. Er wurde dann ins Büro des Konservators eingesperrt, der ihn später befreite.“
Pierre Bonnard - Die Farbe der Erinnerung, 10.10.2019 – 12.1.2020
www.kunstforumwien.at
Ein Außenseiter im Leopold Museum
Zu Lebzeiten verkannt zählt Richard Gerstl heute mit seinen Porträt- und Landschaftsbildern zu den wichtigsten Vertretern des österreichischen Expressionismus. Das Leopold Museum widmet dem Künstler eine umfassende Schau.
Viel Zeit hatte der österreichische Maler Richard Gerstl (1883-1908) nicht, sein künstlerisches Talent zur Geltung zu bringen. Er nahm sich im Alter von 25 Jahren das Leben. Dennoch schuf er in den wenigen Jahren ein extrem modernes Werk. Gerstl gilt als erster österreichischer Expressionist, der noch vor Egon Schiele und Oskar Kokoschka mit seinem Stil Neuartiges schuf. Aufgrund seiner zurückgezogenen Lebensweise und seiner Weigerung, seine Bilder in Ausstellungen zu zeigen, nimmt sein Werk international betrachtet eine Außenseiterposition ein. 25 Jahre nach der letzten monografischen Schau in Österreich widmet das Leopold Museum dem Künstler eine umfassende Präsentation, die auf den beeindruckenden Werken der eigenen Sammlung aufbaut.
Gerstl war gerade zwanzig Jahre alt, als er sich mit nacktem Oberkörper vor dunkelblauem Hintergrund porträtierte. Er war hager, hatte Magenprobleme und ihm wurde eine Sprödhaftigkeit nachgesagt. Er selbst war sein beständigstes Motiv. Es bleibt ein Rätsel, was ihn an der eigenen Person, am eigenen Gesicht interessiert hat. Eine zentrale, ja fast schicksalshafte Rolle in seinem Leben spielte sein enger Kontakt mit dem Musikerkreis um den Komponisten Arnold Schönberg. Diese Freundschaft fand allerdings im Sommer 1908 ihr jähes Ende, als bekannt wurde, dass Gerstl eine Liebesbeziehung mit Mathilde Schönberg unterhielt. Der Maler verlor alle Kontakte zum Schönberg-Kreis und stürzte - völlig vereinsamt und isoliert - in eine Depression. In der Nacht vom 4. auf den 5. November 1908 beendete der junge Maler in seinem Atelier schließlich sein Leben. Gerstls Werk gerät daraufhin in Vergessenheit, und wird erst 20 Jahre später durch den Wiener Kunsthändler Otto Kallir-Nirenstein der Öffentlichkeit vorgestellt. Heute befindet sich die umfangreichste Sammlung Richard Gerstls Werke im Leopold Museum.
Richard Gerstl: Inspiration – Vermächtnis, 27.9.2019-20.01.2020
www.leopoldmuseum.org
Voice Mania
A-Cappella-Gesang at its best – das zeigt Voice Mania, das internationale Konzert-Festival der Vokal-Akrobatik von 8. November bis 1. Dezember. 30 Gruppen bieten heuer zum 22. Mal hochklassiges Akustik-Entertainment ohne Instrumentalbegleitung. Es wird gegroovt, geträllert, gerockt, gerockt, geklatscht, geschnippt, gejazzt, geblödelt – und natürlich gesungen.
Als Auftakt zu Voice Mania findet Balcanto statt. Bei freiem Eintritt singen, schmettern und swingen Künstler in einem Potpourri von Pop bis Klassik von Balkonen der Wiener Innenstadt herab. Zusätzlich macht A Cappella to go – vokale Begleitung auf dem Graben – Gusto auf die Voice Mania Specials. Das Festival geht dann 23 Tage im Metropol, im Theater am Spittelberg und im MuTh weiter. Maybebop (D) überraschen mit neuem treffsicherem Alltagswitz, Ringmasters (SWE) bieten geschliffene Barbershop-Musik, Cadence (CAN) fächern melodische Heimat-Schönheiten auf und Pust (N) verzaubern mit seelenvoll nordischem Klang. Die A-cappella-Youngsters von The Quintessence (GE) verbinden phänomenal georgische Folklore mit Klassik und Jazz. Premiere feiern The Face Vocal Band (US) mit herzlichem Rocky-Mountains-Sound, Irmelin (SWE) mit Mystik-Jodlern und die Senkrechtstarter Quintense (D) mit Pop sowie Rock. Skurril ist die Küchentisch-Session der Spontan-Sänger Solala (SWE).
Die Lange Nacht des A Cappella am 30. November offeriert jubilierend Dreifachgenuss: Slixs (D) sind als Vocal Bastards zehn Jahre, Gema 4 (ISR, CU) mit Perlen kubanischer Musik 25 Jahre. Rock4 (NL) durchbrechen mit Queen-Hymnen alle Rekorde.
Die heimische Szene hält bei den Top Acts und als Austrian Collection unüberhörbar mit. Der Bogen spannt sich vom LALÁ Vocalensemble mit reinsten Harmonien zu schön fetzigen Contemporary-Songs von Heaven Sent Cat, von Bye Maxene mit Pop-Swing und Velvet Voices mit samtweichem Soul bis zur Pop-Rock-Party von Das wird super. Überzeugend lassen die Academy Singers und V.O.I.C.E – Vienna Pop & Jazz Choir Experience Klischees über Chorgesang zurück. Vokal-Akrobatik bringen Rhythm4 ins Spiel.
22. Voice Mania 2019, 8.11. - 1.12.2019
verschiedene Spielstätten
Tickets & Infos: www.voicemania.at
6 bezaubernde Weihnachtsmärkte in Wien
Wien ist immer eine Reise wert, doch zur Weihnachtszeit versprüht die Stadt einen ganz besonderen Zauber. Wer kann dem verführerischen Duft von hausgemachtem Punsch, süßen Leckereien und den strahlenden Kinderaugen beim Anblick der unzähligen Lichter schon widerstehen? Doch wo erwarten uns die größten Weihnachtswunder? Hier sind sechs unserer liebsten Wiener Weihnachtsmärkte!
In der Kindheit dauerte der Advent noch eine Ewigkeit. Im Erwachsenen-Alter geht er plötzlich viel zu schnell vorbei, bei all der Hektik und dem Einkaufstrubel. Zum Glück gibt es in Wien ganz besondere Orte, an denen man diesem Trubel entfliehen kann. Hier duftet es nach verlockenden Dingen. Nach Punsch, Glühwein, Tee, Keksen und nach gebrannten Mandeln. Die Wiener Weihnachtsmärkte versprühen einen unverwechselbaren Charme.
Gemütlich durchschlendern oder mit Freunden ein paar Stunden im gemütlichen Vorweihnachtstaumel die verschiedenen Punschstände durchkosten – die bezaubernden Weihnachtsmärkte in Wien machen es möglich. Ganz nebenbei findet sich vielleicht noch das eine oder andere Geschenk für die Liebsten zu Hause bei einem Kunsthandwerksstand. Von Mitte November bis Weihnachten verwandeln sich viele der schönsten und berühmtesten Plätze Wiens in wahre Weihnachts-Wunderwelten.
Wir haben uns im weihnachtlichen Wien umgesehen, eifrig Punsch und Kekse gekostet und sechs unserer liebsten Weihnachtsmärkte in einer Liste zusammengefasst.
Kultur- und Weihnachtsmarkt Schloss Schönbrunn
Beginnen wir unsere Reise durch die Wiener Adventzeit vor einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das imposante Schloss Schönbrunn bietet die perfekte Bühne für den Kultur- und Weihnachtsmarkt mit seinen mehr als 80 Ständen. Traditionells Kunsthandwerk und liebevolle Weihnachtsdekorationen, bis hin zu Spielwaren zählen zum exklusiven Sortiment. Süße, pikante und deftige Versuchungen warten an jeder Ecke und verzaubern mit ihren verlockenden Aromen den riesigen Platz vor dem Schloss. Da hätte sich bestimmt auch Kaiserin Sisi eine süße Sünde gegönnt.
Art Advent am Karlsplatz
Diesen Weihnachtsmarkt macht nicht nur die beeindruckende Kulisse der Karlskirche besonders. Seit mittlerweile 25 Jahren setzen die Veranstalter in allen Bereichen auf höchste, regionale Qualität. Hochwertiges, individuelles Kunsthandwerk und ausnahmslos Bio-Lebensmittel erwarten die Besucher an den Ständen. Rund um das Treiben an den Ständen gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Musik-Acts, Ausstellungen und einem Streichelzoo für große und kleine Kinder.
Altwiener Christkindlmarkt Freyung
Der Weihnachtsmarkt auf der Freyung steht für weihnachtliche Tradition pur. Seine Spuren führen bis ins Jahr 1772 zurück. Im Herzen Wiens bieten rund 60 Betreiber mit ihren Ständen hochwertiges Kunsthandwerk und traumhafte Schmankerl an. Eines der Highlights ist definitiv der begehbare Christbaumkugel-Pavillon. Auch auf der Freyung lässt das Rahmenprogramm für Jung und Alt keine Wünsche offen. Da vergeht die Zeit bis zum Heiligen Abend wie im Flug.
Weihnachtsdorf am Campus der Universität Wien
Vor allem zur Weihnachtszeit lohnt sich ein Besuch im großen Innenhof des Universitätscampus. Das Weihnachtsdorf am Campus der Universität Wien lockt jedes Jahr unzählige Besucher in den Hof des ehemaligen allgemeinen Krankenhauses. Rund 50 Stände bieten alles, was das Weihnachtsherz begehrt. Kunsthandwerk, viele Geschenkideen und kulinarische Genüsse sorgen gemeinsam mit unzähligen Lichtern, verlockenden Düften und der passenden Musik für eine traumhafte Atmosphäre. Auch ohne Studentenausweis ein Pflichttermin im Advent!
Weihnachtsmarkt am Spittelberg
In der Vorweihnachtszeit verwandeln sich die schmalen Biedermeier-Gassen am Spittelberg in ein bezauberndes, rustikales Weihnachtsdorf. Kein Stand gleicht dem anderen. Jeder ist auf seine Art einzigartig und genau das macht für viele den speziellen Charme dieses Weihnachtsmarktes aus. In den romantischen Gassen bieten mehr als 100 Aussteller ihre weihnachtlichen Waren an. Ob nach dem Raclette-Brot noch ein Sackerl gebrannte Mandeln Platz hat? Gemeinsam mit einem köstlichen Beerenpunsch ganz bestimmt!
Wiener Weihnachtstraum auf dem Rathausplatz
Der Wiener Weihnachtstraum erstreckt sich über den Rathausplatz und die umliegenden Parkanlagen. Beginnend am großen Torbogen beim Eingang, über die vielen Stände bis zur stimmungsvollen Beleuchtung in den Parkanlagen verwandelt sich der Rathausplatz in ein riesiges Lichtermeer. Alle erdenklichen Süßigkeiten, klassische und exotische Punschsorten und heiße Suppen im Brot lassen uns mögliche Diätgedanken schnell über Bord werfen. Rund um den traditionellen Weihnachtsmarkt lassen zwei weitere Highlights den Wiener Weihnachtstraum Wirklichkeit werden. Zum einen die 3.000 m² große Eisfläche mit ihren vielen Pfaden durch den Park und zum anderen die Fahrgeschäfte mit Ringelspiel & Co.
Hier wird man als Gast behandelt und nicht als Nummer, wie in vielen Kettenhotels.
August/ booking.com